Seminar: 4.02.041d Zwischen Traum, Hoffnung und Notwendigkeit - Die Europäische Union - Details

Seminar: 4.02.041d Zwischen Traum, Hoffnung und Notwendigkeit - Die Europäische Union - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.02.041d Zwischen Traum, Hoffnung und Notwendigkeit - Die Europäische Union
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.02.041d
Semester WiSe20/21
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 9
erwartete Teilnehmendenanzahl 15
Heimat-Einrichtung Institut für Geschichte
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 22.10.2020 08:00 - 10:00, Ort: (online)
Art/Form
Voraussetzungen Die Arbeit mit englischer Literatur im Seminar setzt hinreichende
Englischkenntnisse voraus.
Leistungsnachweis Hausarbeit
Lehrsprache deutsch
ECTS-Punkte 6 (gesamtes Modul)

Räume und Zeiten

(online)
Donnerstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (14x)

Kommentar/Beschreibung

Belegungshinweis: In diesem WiSe wird keine Vorlesung im 19./20. Jahrhundert angeboten. Eine Kombination des Seminars mit einer weiteren Veranstaltung ist NICHT notwendig.

Konrad Adenauer sagte 1954: „Die Einheit Europas war ein Traum von wenigen. Sie wurde Hoffnung für viele. Sie ist heute die Notwendigkeit für alle.“ Es ist offensichtlich, dass kaum eine politische Institution die europäische Geschichte der letzten Dekaden so beeinflusst hat wie die EU.
In den vergangenen Jahren schlitterte Sie zunehmend in den Krisenmodus, auch wenn es sich keineswegs um völlig neue Herausforderungen und Probleme handelt.
Dabei begannen Ideen und Überlegungen zu einer Paneuropäischen Union oder den Vereinigten Staaten von Europa bereits schon in den 1920er Jahren und sind seitdem immer wieder aktualisiert worden. Das Seminar soll hier ansetzen und von dort ausgehend die Geschichte der europäischen Einigung nachzeichnen.
Welche Vorstellungen kursierten über europäische Projekte oder gar eine europäische Gemeinschaft. Wie kam es zur Europäischen Union, wie funktioniert die Institution und welchen Wandel hat das europäische Friedensprojekt seit seiner Entstehung durchlaufen? Die
TeilnehmerInnen sollen den möglichen Inhalten eines europäischen Kollektivs und der EU-Geschichte anhand verschiedener Essays, vor allem aus den 1990er Jahren, nachspüren und zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der Institution EU, ihrer Vergangenheit, Gegenwart aber auch Ihrer Zukunft angeregt werden.

Anmelderegeln

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