Seminar: 4.03.216 Von der Geschichtsphilosophie zum nachmetaphysischen Denken: Die Fortschrittskritik von Walter Benjamin, Theodor W. Adorno und Jürgen Habermas - Details

Seminar: 4.03.216 Von der Geschichtsphilosophie zum nachmetaphysischen Denken: Die Fortschrittskritik von Walter Benjamin, Theodor W. Adorno und Jürgen Habermas - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.03.216 Von der Geschichtsphilosophie zum nachmetaphysischen Denken: Die Fortschrittskritik von Walter Benjamin, Theodor W. Adorno und Jürgen Habermas
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.03.216
Semester Wise19/20
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 16
erwartete Teilnehmendenanzahl 30
Heimat-Einrichtung Institut für Philosophie
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 21.11.2019 18:00 - 20:00, Ort: (Karl Jaspers Haus_Unter den Eichen 22)
Art/Form Seminar
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

(Karl Jaspers Haus_Unter den Eichen 22)
Donnerstag, 21.11.2019, Donnerstag, 28.11.2019, Donnerstag, 05.12.2019, Donnerstag, 16.01.2020, Donnerstag, 23.01.2020, Donnerstag, 30.01.2020 18:00 - 20:00

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

In der Veranstaltung soll an Hand der gemeinsamen Lektüre von drei ausgewählten Texten zum Thema ‚Fortschritt‘ die Frage diskutiert werden, welche Erklärungsmodelle für die Analyse der Moderne aus heutiger Sicht überzeugend sind. Mit dem Vergleich der Fortschrittsbegriffe von Walter Benjamin („Geschichtsphilosophische Thesen“), Theodor W. Adorno („Fortschritt“) und Jürgen Habermas („Die Moderne - ein unvollendetes Projekt“) soll verdeutlicht werden, wie sich kritisches Denken mit dem Übergang der Geschichtsphilosophie zur nachmetaphysischen Philosophie verändert hat.

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