Im Mittelpunkt steht das Philosophieren als Unterrichtsprinzip in seinen drei Dimensionen „Pädagogische Grundhaltung, Methode und Inhalt“, das in seiner methodischen Vielfalt anhand praktischer Beispiele mit Bezügen zu Fächern wie Deutsch, Mathematik, Kunst, Musik, Werte und Normen/Ethik u.a. erprobt wird.
Dazu gehört auch die Beschäftigung mit einem der letzten, in unserer Gesellschaft verbliebenen Tabuthemen, der philosophischen Reflexion mit Kindern über Sterben und Tod.
Besondere Aufmerksamkeit wird der Bedeutung von Fragen als Erkenntnisinstrument, dem bildungstheoretischen Hintergrund des Philosophierens sowie dem Gespräch als Werk und Werkzeug gewidmet.

Die Teilnehmer*innenzahl wird auf 15 begrenzt (mit Warteliste). Da es sich um eine Präsenzveranstaltung handelt, sind die jeweils aktuellen Abstands- und Hygienregelungen (einschließlich Maskenpflicht) zu beachten.