Seminar: 3.05.523 Senses and Emotions in a Virtual World. Feldforschen in digitalen Alltagswelten. - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 3.05.523 Senses and Emotions in a Virtual World. Feldforschen in digitalen Alltagswelten.
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3.05.523
Semester WiSe18/19
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 1
erwartete Teilnehmendenanzahl 25
Heimat-Einrichtung Institut für Musik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 18.10.2018 16:00 - 18:00, Ort: A09 0-017
Art/Form S, 2 SWS
Lehrsprache deutsch

Themen

Veranstaltung beginnt am 25.10. !, Sitzung entfällt wegen Tagung, Vorstellung des Themas, Vorstellung der Studierenden., Virtuality., Besuch der Referentin Kerstin Kolatschka mit einem Vortrag über sexualisierte Gewalt im Internet, Cybermobbing - Vorbereitung auf Treffen mit Referentin, Spirituality and Religion in a Virtual World, Autoethnografie - als wissenschaftliche Methode!, Archive Me! Memory in a mediated World, B, Bes, Cybermobbing, Selfie als Methode - embodies relfexivity, Selfie als Methode - embodied reflexivity, Avatare und Gefühle, Gewalt im Internet, romantiv love VS. economic rationalization, Virtuality II, Virtuality, Virtuality 1, Virtuality 2, Auto, Autoethnografie - als wissenschaftliche Methode, Do Social Bots have Emotions?, Film: HER, Tim Ingold: Stop Look Listen, text: "the e in the internet" (hine), cat content emotions, emoticon katalog?, Autoethnografie als Methode zur Untersuchung virtueller Welten?, text:, Nachbereitung des Texts von John Suler, künstlerischer Exkurs: Paranoia im Netz / Horrorclownfilm von Sarah Mock, Selfie als Methode, the i in the internet, Frau Dinkelbach zu Trauer im Internet, Referat Dinkelbach / Trauern im Netz, ggf. Regerat von Frau Trumann (emoji), a, noch anstehende Referate, Impulsreferate für aktive Teilnahme, Foreword von George Marcus zu Virtualität, The, (text) The E in the the Internet (Hine), Text: Virtual Fieldwork (1992) aus Shadows in the Field, Virtualität vs. Lokalität m Beispiel einer Dissertation zu Dubstep in Neukölln, Virtualität vs. Lokalität am Beispiel von Dubstep u.a. elektr. Musik in Neukölln (Heinen), Angst im Netz, Sitzung für Referate, ggf. Referat (emoji), Romantic love vs economic rationalization, Referat Borgmann, Text: Medienhypes, noch ausstehende Referate, Vorbereitung auf das GEspräch mit Frau Koletschka, Referat von Frau Volkmann // selfie autoethnografisch, Dancing Auschwtz, Romantic love vs. economic rationalization, Memory in a mediated World 2 / dancing Auschwitz, selfies an gedenkstätten

Räume und Zeiten

A09 0-017
Donnerstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (14x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Digitale Medien gestalten unsere Alltagswelten sozial und politisch mit. Selbst Emotionalität und die sinnliche Wahrnehmung spielen bei digitalen Praktiken im virtuellen Raum eine wichtige Rolle. Menschen verlieben sich in sozialen Netzwerken, Facebook-Einträge werden mit spezifischen Emojis kommentiert, Prominente trauern öffentlich auf Instagram, und Computerspielen wird nachgesagt, sie würden Aggressionen generieren. Aus Sicht der Anthropologie wird der virtuelle Raum als (realer) soziokultureller Raum menschlicher Interaktionen verstanden. Online-Gemeinschaften, Netzkulturen und der Umgang mit Computertechnologien werden längst mit Hilfe empirischer Methoden wissenschaftlich erschlossen. Doch wie kann sinnliche Wahrnehmung und Emotionalität in der digitalen Ära wissenschaftlich erschlossen werden?

Nach der Beschäftigung mit verschiedenen Modellen von Virtualität und mit Methoden zur ethnographischen Erforschung digitaler Medien, konzentrieren wir uns in dieser LV auf die Untersuchung von Sinnen und Gefühlen. Wir befassen uns mit ausgewählten aktuellen (autoethnografischen) Forschungen aus dem Bereich der Populärkultur und der Sensory Ethnography. Darauf aufbauend geht es darum, Strategien der teilnehmenden Beobachtung für eigene Forschungsideen zu entwerfen, Fragestellungen für Interviews zu formulieren, Webseiten zu analysieren, digitale Feldnotizen zu reflektieren oder bereits gemachte Felderfahrungen zu verschriftlichen.

Für ein Referat mit schriftlicher Ausarbeitung oder für eine eigenständige, kleinere Forschung, die sie verschriftlichen und im Seminar präsentieren, erhalten sie 5 KP.


Das Seminar eignet sich als Begleitveranstaltung zur Masterarbeit, insbesondere wenn methodische Fragen in der Abschlussarbeit eine Rolle spielen

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