Seminar: 30.50.111 Inspiration Paris: Mary Cassatt, Gustave Caillebotte, Henri de Toulouse-Lautrec, Henri Matisse, Paula Modersohn-Becker - Details

Seminar: 30.50.111 Inspiration Paris: Mary Cassatt, Gustave Caillebotte, Henri de Toulouse-Lautrec, Henri Matisse, Paula Modersohn-Becker - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 30.50.111 Inspiration Paris: Mary Cassatt, Gustave Caillebotte, Henri de Toulouse-Lautrec, Henri Matisse, Paula Modersohn-Becker
Untertitel
Veranstaltungsnummer 30.50.111
Semester WiSe20/21
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 0
erwartete Teilnehmendenanzahl 20
Heimat-Einrichtung Center für lebenslanges Lernen (C3L)
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Montag, 22.02.2021 14:15 - 16:45
Art/Form Seminar
Lehrsprache --
Info-Link https://uol.de/sbk

Räume und Zeiten

Keine Raumangabe
Montag, 22.02.2021 14:15 - 16:45
Montag, 01.03.2021 14:15 - 16:45
Montag, 08.03.2021 14:15 - 16:45
Montag, 15.03.2021 14:15 - 16:45
Montag, 22.03.2021 14:15 - 16:45
Montag, 29.03.2021 14:15 - 16:45

Kommentar/Beschreibung

Keine andere Stadt prägte die europäische Malerei so sehr wie Paris. Mehrere Generationen von Künstlern und Künstlerinnen pilgerten in die französische Hauptstadt, um dort Inspiration zu finden. Die einzige Amerikanerin unter den Impressionisten, Mary Cassatt, übersiedelte 1865 nach Paris. Ihr bevorzugtes Thema waren Frauen und Kinder in alltäglichen Situationen. Der in Paris geborene Gustave Caillebotte malte mit Vorliebe die neu angelegten Boulevards in dramatischen Perspektiven. Henri de Toulouse-Lautrec revolutionierte die Plakatkunst und prägte wie kein Zweiter das Bild der Vergnügungslokale auf dem Montmartre. Kunstkritiker nannten Henri Matisse einen Wilden, als er 1905 seine Werke auf dem Pariser Herbstsalon präsentierte. Hauptgestaltungselement seiner flächig-dekorativen Kompositionen war die Farbe. Für Paula Modersohn-Becker wurde Paris, wie sie selbst es ausdrückte, zum Lebensbedürfnis - eine immer notwendigere Ergänzung zu ihrem Leben in der Künstlerkolonie Worpswede. Der Spanier Pablo Picasso entschied 1904 in der Kunsthauptstadt zu bleiben. Hier entwickelte er in engster Wechselwirkung mit Georges Braque die entscheidenden Grundlagen des Kubismus.

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