Seminar: 4.02.031a Der transatlantische Sklavenhandel und die Anfänge der kapitalistisch-globalen Weltordnung - Details

Seminar: 4.02.031a Der transatlantische Sklavenhandel und die Anfänge der kapitalistisch-globalen Weltordnung - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.02.031a Der transatlantische Sklavenhandel und die Anfänge der kapitalistisch-globalen Weltordnung
Untertitel Geschichte der frühen Neuzeit
Veranstaltungsnummer 4.02.031a
Semester Wise19/20
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 21
erwartete Teilnehmendenanzahl 40
Heimat-Einrichtung Institut für Geschichte
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 17.10.2019 16:00 - 18:00, Ort: A01 0-009
Art/Form
Lehrsprache deutsch und englisch
ECTS-Punkte 6 (gesamtes Modul)

Räume und Zeiten

A01 0-009
Donnerstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (13x)

Kommentar/Beschreibung

Der transatlantische Sklavenhandel spielte eine zentrale Rolle für der Entwicklung des kapitalistischen Weltwirtschaftssystems. Er stellt außerdem eines der gewalttätigsten Kapitel der Menschheitsgeschichte dar. Dieses Seminar untersucht die Interaktionen zwischen AfrikanerInnen und EuropäerInnen im Rahmen des transatlantischen Sklavenhandels vom 16.-19. Jahrhundert. U.a. diskutiert werden die Fragen: Wieso überhaupt Sklaverei? Welche Rolle spielten versklavte AfrikanerInnen für den wirtschaftlichen und politischen Aufstieg des „Westens“? Und was hatten asiatische Konsumgüter damit zu tun? Dadurch erklärt dieses Seminar die wirtschaftlichen Hintergründe des Sklavenhandels, sowie die historischen Wurzeln des Rassismus gegenüber Nichtweißen in Amerika und Europa heute.

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