Übung: 3.06.167a man spielt gegen die Müdigkeit ... Tanz, Tablets,Toasting & side effects (Teil2) (kum261) - Details

Übung: 3.06.167a man spielt gegen die Müdigkeit ... Tanz, Tablets,Toasting & side effects (Teil2) (kum261) - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: 3.06.167a man spielt gegen die Müdigkeit ... Tanz, Tablets,Toasting & side effects (Teil2) (kum261)
Untertitel Recherche: Körperwissen, Bewegungsforschung, Tanz und Film
Veranstaltungsnummer 3.06.167a
Semester WiSe21/22
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 9
erwartete Teilnehmendenanzahl 8
Heimat-Einrichtung Institut für Kunst und visuelle Kultur
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 07.12.2021 16:00 - 20:00, Ort: (Onlineveranstaltung)
Art/Form 4 SWS
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

(Onlineveranstaltung)
Dienstag: 16:00 - 20:00, wöchentlich (7x)
Dienstag, 01.02.2022 20:00 - 22:00
Freitag, 04.02.2022 - Samstag, 05.02.2022 12:00 - 22:00

Kommentar/Beschreibung

Keine Neuaufnahmen!

Wer tummelt sich im Pool zeitbasierter künstlerischer Praxis und Bühnenkunst? im TANK der
tonalen und atonalen Dekonstruktion, der Avantgarde .... im AntiDING?
Der Video-Künstler Nam June Paik (1932-2006) konstatierte 1958 in einem Brief „Schönberg hat
geschrieben ‚atonal‘. John Cage hat geschrieben ‚Akomposition‘. Ich schreibe ‚Amusik‘.“
Adam Ant (1954) nannte es 1980 Ant music....
Jérôme Bel (1964) macht Anti-Galas mit Normalos.....auf der Bühne klar
Wo hinschauen und hinhören?
Laurent Chétouane (1973): größte Fremdheit aber, meine ich, findet man im eigenen Körper. Also
nicht in der Suche im Außen, sondern in der Innenschau. Wo sind meine eigenen Minderheiten in
mir?
Die menschliche Figur wird in unterschiedlichen Erscheinungen und
Untersuchungen im Bildraum inszeniert. Was bedeutet die Ästhetisierung basaler oder funktionaler
Bewegungen - wie erzeugt Rhythmisierung dieser Bewegungen Tanz oder Anti-Tanz?
Welche Töne und akustischen Phänomene unterstützen die diversen Systeme und Erscheinungen
oder Formalismen bei der Inszenierung menschlicher Körper in Performances und Videos?
Im Kanon von Geräuschen und Stille, Krach, Musik und Nicht-/Antimusik erarbeiten Studierende
audiovisuelle Repertoireerweiterungen innerhalb ihrer Kompositionen im Bild- und akustischen
Raum. Ästhetische Konzepte werden für Live-Modi und für die Kamera erarbeitet.
Bewegungsforschung und -muster werden in Konzepte der menschlichen Erscheinung im Raum
und in der Zeit überführt. Sound und Video werden als Bestandteil in performativen Episoden. Die
Konzepte der Umsetzungen basieren auf Binärsystemen, die unterschiedliche Dualsysteme oder
Gegenüberstellungen von binären Verknüpfungen mit zwei Operanden abbilden. Die inhaltlichen
Themen und die formale Gestaltung wird in 2-er Gruppen oder von Solisten erarbeitet und
aufgeführt – für die Kamera oder live.
Kooperation mit dem Theater Wrede denkbar......

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