Seminar: 1.07.141 Qualitative Lehrforschung zur regionalen Nachhaltigkeitstransition (Lehrforschung Teil I) - Details

Seminar: 1.07.141 Qualitative Lehrforschung zur regionalen Nachhaltigkeitstransition (Lehrforschung Teil I) - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 1.07.141 Qualitative Lehrforschung zur regionalen Nachhaltigkeitstransition (Lehrforschung Teil I)
Untertitel
Veranstaltungsnummer 1.07.141
Semester WiSe21/22
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 7
erwartete Teilnehmendenanzahl 25
Heimat-Einrichtung Institut für Sozialwissenschaften
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Montag, 18.10.2021 14:15 - 15:45, Ort: A14 0-030
Art/Form S 2SWS
Leistungsnachweis Die ersten drei Kapitel (Einleitung, Theoretischer Rahmen, Vorstellung der Region) des Forschungsberichts sind als Teilbericht (pro Studierender/m 3000 Wörter +/- 10%) zu Ende der Semesterferien vorzulegen und werden benotet. Die AG erhält ein kurzes Feedback von den Lehrenden und kann den bereits vorgelegten Teil für die finale Abgabe verbessern.

[Als Gesamtergebnis beider Semester ist ein finaler Forschungsbericht im Umfang von pro Studierender/m 6000 Wörtern +/- 10% abzugeben. In der letzten Einheit des Sommersemesters wird dieser präsentiert. Die Abgabe des finalen Forschungsberichts erfolgt Ende September 2022.]
Lehrsprache deutsch
Sonstiges Großteils findet die Lehrveranstaltung in Präsenz statt, einzelne Online-Termine, Verlaufsplan vorbehaltlich der Gesamtsituation.
ECTS-Punkte 6

Räume und Zeiten

A14 0-030
Montag: 14:15 - 15:45, wöchentlich (11x)

Kommentar/Beschreibung

Grundsätzliches Ziel der Lehrforschung ist die Entwicklung eines eingehenden Grundverständnisses des Forschungsprozesses in der qualitativen Sozialforschung. Dafür geben die Lehrenden in der Veranstaltung theoretische und methodische Inputs, und illustrieren diese am Beispiel eines laufenden Forschungsprojekts (REENEA – Regionaler Energiewandel). Zusätzlich entwickeln die Studierenden ihr eigenes Forschungsprojekt. Innerhalb einer vorgegebenen Untersuchungsregion können die Teilnehmenden das konkrete Untersuchungsobjekt nach ihren gemeinsamen Interessen in der Arbeitsgruppe (je 3 bis 4 Studierende) selbst wählen. Neben dem Verständnis für die Grundzüge der qualitativen Sozialforschung bekommen die Studierenden auch einen Einblick in die Transitionsforschung.

Zu Beginn der Lehrforschung entscheidet sich jede Arbeitsgruppe für eine der vorgegebenen Regionen als Untersuchungsraum. Sie recherchiert die dortige Situation in Bezug auf Nachhaltigkeit und identifiziert zentrale Herausforderungen der Region. Weiters beschäftigt sie sich mit konkreten Projekten aus der Region im Umgang mit den entsprechenden Herausforderungen. Gegen Mitte des Wintersemesters legt sich die Studierendengruppe auf eine Kernherausforderung in einem Bereich oder Sektor (Energie, Landwirtschaft, Ernährung, Mobilität, Gebäude, usw.) und ein zentrales Umsetzungsprojekt fest und formuliert eine entsprechende Forschungsfrage. Zum Ende des Wintersemesters hat die Gruppe einen Interviewleitfaden festgelegt und interessante Interviewpartner für Telefoninterviews (min. 1 pro AG-Mitglied) identifiziert. Letztere werden in den Semesterferien durchgeführt und zu Beginn des Sommersemesters transkribiert und analysiert. In der letzten Einheit des Wintersemesters stellt die Gruppe ihre Region, deren zentrale Nachhaltigkeitsherausforderungen, den gewählten Fokus, das Projekt und die Forschungsfrage, die die Analyse im Sommersemester leiten wird, auf einem Poster vor. Dies sind auch die Inhalte des abzugebenden und bewerteten Teilberichts.

Anmelderegeln

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