In beiden Veranstaltungen geht es um die Verknüpfung einer wissenschaftlichen und berufsorientierten Perspektive zum Thema Kindheit und Jugend im Rahmen einer intensiven Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungs- und Tätigkeitsfeldern von Kindheits- und Jugendsoziolog*innen. Im Fokus steht vor allem die Analyse und kritische Reflexion gegenwärtiger Risikolagen von Kindern und Jugendlichen (z.B. Armut, Mediennutzung, Identitätsarbeit etc.) und diesbzgl. Umgangsweisen seitens gesellschaftlicher Entscheidungsträger sowie von den Familien und den Kindern und Jugendlichen selbst.