Seminar: 3.01.053 Italienbilder in der deutschsprachigen Lyrik des 18. bis 20. Jahrhunderts - Details

Seminar: 3.01.053 Italienbilder in der deutschsprachigen Lyrik des 18. bis 20. Jahrhunderts - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 3.01.053 Italienbilder in der deutschsprachigen Lyrik des 18. bis 20. Jahrhunderts
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3.01.053
Semester WiSe18/19
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 24
erwartete Teilnehmendenanzahl 40
Heimat-Einrichtung Institut für Germanistik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 16.10.2018 10:00 - 12:00, Ort: A01 0-007
Art/Form
Lehrsprache deutsch

Themen

01. Begrüßung, Organisatorisches / Einführung, 02 Theorien zu Erforschung interkultureller Beziehungen in der Literatur, 03 Imagologie: Manfred Beller, 04 Aspekte der Typologie und Lyrikanalyse, 05 Johann Wolfgang von Goethe: Römische Elegien, 06 Johann Wolfgang von Goethe: Venezianische Epigramme, 07 Ludwig Tieck: Reisegedichte eines Kranken, 08 Friedrich Rückert: Aus dem Römischen Tagebuch, 09 Citavi-Schulung im BIS, 10 Theodor Däubler: Hymne an Italien, 11 Ingeborg Bachmann: Anrufung des Großen Bären, 12 Rolf Dieter Brinkmann: Westwärts 1&2, 13 Durs Grünbein: Aroma; Zündkerzen, 14 Zusammenfassung + Evaluation

Räume und Zeiten

A01 0-007
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (13x)
(B 147 & Schulungsraum B 426)
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (1x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Das Seminar ist fest an die Übung 3.01.054 gebunden. Anmeldung bitte über das Seminar. Nach Anmeldeschluss werden alle Teilnehmer/innen des Seminars in die zugehörige Übung importiert.
Die Anmeldung ist möglich ab 15.08.2018, 8 Uhr. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Beschreibung des Anmeldeverfahrens unter
a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/
b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/

„Kennst du das Land? wo die Zitronen blühn“ – Mignons Lied aus Goethes Roman ‚Wilhelm Meisters Lehrjahre‘ gilt als Inbegriff der sogenannten ‚Italiensehnsucht der Deutschen‘. Kaum ein anderes Land ist in der deutschsprachigen Lyrik des 18. bis 20. Jahrhunderts so präsent wie dieses. Im Modul werden ausgewählte Gedichte dieses Zeitraums hinsichtlich ihrer Italienbilder analysiert. Warum ist Italien so präsent in der Lyrik? Welche Motive verbinden sich damit? Gibt es bevorzugte Gedicht- und Strophenformen, um Italien zu besingen, und welche Traditionslinien lassen sich dabei ziehen? Welche Aussagen über die andere wie auch die eigene Kultur lassen sich aus den Italien-Darstellungen ableiten? Diese und weitere Fragen sollen mithilfe verschiedener Ansätze der Alteritäts-, Stereotypen- und interkulturellen Forschung gemeinsam diskutiert werden. Zugleich werden die Grundlagen der Lyrikanalyse vertieft und gefestigt.
Ein Reader mit ausgewählten Gedichten wird zu Beginn der Veranstaltung zur Verfügung gestellt.

Prüfungsart: Hausarbeit

Anmelderegeln

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