Vorlesung: 3.09.024 Geschlechterforschung - Genderkompetenz: Trans- und interdisziplinäre Perspektiven zur Professionalisierung - Details

Vorlesung: 3.09.024 Geschlechterforschung - Genderkompetenz: Trans- und interdisziplinäre Perspektiven zur Professionalisierung - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Vorlesung: 3.09.024 Geschlechterforschung - Genderkompetenz: Trans- und interdisziplinäre Perspektiven zur Professionalisierung
Untertitel Diversifying Gender!?
Veranstaltungsnummer 3.09.024
Semester WiSe18/19
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 11
erwartete Teilnehmendenanzahl 40
Heimat-Einrichtung Institut für Kunst und visuelle Kultur
Veranstaltungstyp Vorlesung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Mittwoch, 24.10.2018 16:00 - 18:00
Art/Form Ringvorlesung
Lehrsprache deutsch

Themen

Vorbesprechung, Alois S Baleni: Global Designs and Diversity Literacy, Lüder Tietz: CSD: Schwulenparade, LSBTI*/Q-Demonstration oder Politik der Diversität?, Kea Wienand: Intersektionalität aus kulturwissenschaftlich-künstlerischer Perspektive, Eihlam El Gamal + Natalina Yacoub Abbo: Talking about Diversity in Sudan, Mario Dunkel: Intersektionale Perspektiven auf den aktuellen Sexismus-Diskurs im Jazz, Jodi Bieber: On "Real Beauty", "Quiet" Men and other portraits, 8. Genderforschungstag, Linking Scholarship and Activism in Migration Societies: Critical Inquiries (EMMIR International Conference 2018), - entfällt -, VERSCHOBEN AUF 23.11., FÄLLT LEIDER AUS!!

Räume und Zeiten

Keine Raumangabe
Mittwoch: 16:00 - 18:00, wöchentlich
Donnerstag, 13.12.2018 10:00 - 18:00
Freitag, 14.12.2018 10:00 - 18:00
Samstag, 15.12.2018 10:00 - 18:00
(A14 Senatssitzungssaal)
Freitag, 23.11.2018 10:00 - 18:00

Kommentar/Beschreibung

Ringvorlesung "Diversitfying Gender!?" Dass „Gender“ als soziokulturelle Analysekategorie nicht isoliert zu betrachten ist, sondern stets mit anderen Identitäts-, Macht- und Diskriminierungsverhältnissen verknüpft ist, gehört seit Längerem zu den Grundprinzipien der Geschlechterforschung und hat unter dem Konzept „Intersektionalität“ auch darüber hinaus Geltung erlangt. Aber was genau bedeutet „Diversity“ in Relation zu „Gender“? Wie kann das Zusammenwirken von Differenzen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Rassisierungen und Kulturalisierungen, sozialer Status „etc.“ in konkreten Situationen gefasst werden? Welche Differenzen kommen wie und wann in den Blick? Und wo sollten besser keine Differenz-Setzungen vorgenommen werden? Diesen Fragen geht die inter- und transdisziplinäre Ringvorlesung anhand verschiedener internationaler Beiträge aus unterschiedlichen Bereichen der Gender- und Queerforschung nach.

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