Die Neubildungen rund um Corona scheinen zwar wesentlich Komposita zu sein, aber es finden sich auch Wörter wie 'coronal', 'coronern', 'Coronaer', 'Coronoia' usw. Sowohl in der linguistischen Forschung, in der sprachvergleichenden Forschung als auch in der Nutzung im Unterricht (sowohl im muttersprachlichen als auch im fremdsprachlichen) ist die Wortbildung noch ein zu hebender Goldschatz.
Da es sich im letzten (digitalen) Semester bewährt hat, wesentlich auf ein Buch zurückzugreifen und das zu lesen, möchte ich vorschlagen, das jüngst von Elke Hentschel (2020) erschienene Buch zu lesen. Zusätzlich können wir die eine oder andere Korpusanalyse durchführen und andere Texte - auch nach Interessenslage - lesen, besprechen, referieren.
Prüfungsart: Hausarbeit, Referat mit Ausarbeitung
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