Übung: 3.06.037 Verlier den Tanz ! versau den Tanz ! verlier dich im Tanz werfe mit Tablets, hör hin.... Erarbeitung von Sound - Performances – Videos - Details

Übung: 3.06.037 Verlier den Tanz ! versau den Tanz ! verlier dich im Tanz werfe mit Tablets, hör hin.... Erarbeitung von Sound - Performances – Videos - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: 3.06.037 Verlier den Tanz ! versau den Tanz ! verlier dich im Tanz werfe mit Tablets, hör hin.... Erarbeitung von Sound - Performances – Videos
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3.06.037
Semester SoSe2019
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 4
erwartete Teilnehmendenanzahl 15
Heimat-Einrichtung Institut für Kunst und visuelle Kultur
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 09.04.2019 10:00 - 14:00, Ort: A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer)
Art/Form 4 SWS
Lehrsprache deutsch

Kommentar/Beschreibung

Die menschliche Figur wird in unterschiedlichen Erscheinungen und
Untersuchungen von Zeit- und Raumordnungen im Bildraum inszeniert. Was bedeutet die Ästhetisierung basaler oder funktionaler Bewegungen - wie erzeugt Rhythmisierung dieser Bewegungen Tanz oder Anti-Tanz?
Welche Töne und akustischen Phänomene unterstützen die diversen Systeme und Erscheinungen oder Formalismen bei der Inszenierung menschlicher Körper in Performances und Videos?
Im Kanon von Geräuschen und Stille, Krach, Musik und Nicht-/Antimusik erarbeiten Studierende audiovisuelle Repertoireerweiterungen innerhalb ihrer Kompositionen im Bild- und akustischen Raum. Ästhetischen Konzepte werden für Live-Modi und für die Kamera erarbeitet.

Wer tummelt sich im Pool zeitbasierter künstlerischer Praxis und Bühnenkunst? im TANK der tonalen und atonalen Dekonstruktion, der Avantgarde .... im AntiDING?
Der Video-Künstler Nam June Paik (1932-2006) konstatierte 1958 in einem Brief „Schönberg hat geschrieben ‚atonal‘. John Cage hat geschrieben ‚Akomposition‘. Ich schreibe ‚Amusik‘.“
Adam Ant (1954) nannte es 1980 Ant music....
Jérôme Bel (1964) macht Anti-Galas mit Normalos.....

Wo hinschauen und hinhören?
Laurent Chétouane (1973): größte Fremdheit aber, meine ich, findet man im eigenen Körper. Also nicht in der Suche im Außen, sondern in der Innenschau. Wo sind meine eigenen Minderheiten in mir?
Aktuelle Arbeit: Duett für hörende Körper, 2018 (working title)

Bewegungsforschung und –muster werden in Konzepte der menschlichen Erscheinung im Raum und in der Zeit überführt. Sound und Video werden als Bestandteil in performativen Episoden. Die Konzepte der Umsetzungen basieren auf Binärsystemen, die unterschiedliche Dualsysteme oder Gegenüberstellungen von binären Verknüpfungen mit zwei Operanden abbilden. Das inhaltliche Themen und die formale Gestaltung wird in 2-er Gruppen oder von Solisten erarbeitet und aufgeführt – für die Kamera oder live.
Kooperation mit dem Theater Wrede

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