Seminar: 3.01.0795 Kurzgeschichten und Neuere kurze Prosa in den Sekundarstufen - Details

Seminar: 3.01.0795 Kurzgeschichten und Neuere kurze Prosa in den Sekundarstufen - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 3.01.0795 Kurzgeschichten und Neuere kurze Prosa in den Sekundarstufen
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3.01.0795
Semester WiSe18/19
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 16
erwartete Teilnehmendenanzahl 40
Heimat-Einrichtung Institut für Germanistik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Freitag, 19.10.2018 08:00 - 10:00, Ort: A06 0-001
Art/Form
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

A06 0-001
Freitag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (14x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Dieses Seminar gehört zum Seminar 3.01.0794. Anmeldung bitte über das Seminar 3.01.0794. Nach Anmeldeschluss werden alle Teilnehmer/innen des Seminars 3.01.0794 in das Seminar 3.01.0795 importiert.

Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter
a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/
b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/

Kurze literarische Texte sind nicht nur "ein gängiger Gegenstand des Deutschunterrichts"; sie sind "sozusagen die Fingerübungen im Feld des Literarischen" (Rosebrock 2007).
Das Seminar, das sich an Lehramtsstudierende aller Schultypen der Sekundarstufen richtet, will vor dem Hintergrund der aktuellen Debatten um Literarisches Lernen in einem kompetenzorientierten Deutschunterricht versuchen, die spezifischen Lernchancen mit Kurzprosatexten auszuloten - von klassischen Kurzgeschichten bis zu aktuellen kurzen erzählenden Geschichten:
Zunächst sollen im Überblick die traditionellen Formen von Kurzprosa in den Blick genommen werden, um anschließend anhand einer Auswahl neuerer Texte für deren Spezifika und die Schwierigkeiten einer Gattungsbestimmung zu sensibilisieren. Eigene Untersuchungen in Unterrichtslehrwerken geben nicht nur Gelegenheit, sich mit Kanonfragen zu beschäftigen und zu klären, welche Verstehensanforderungen bestimmte Texte aufweisen. Die Auseinandersetzung mit empirischen Untersuchungen zur unterrichtlichen Arbeit mit Kurzgeschichten und die kritische Sichtung von gängigen Unterrichtsmaterialien und Unterrichtsmodellen in fachdidaktischen Zeitschriften ermöglichen es, Methodenkonzepte zu diskutieren und anhand konkreter Aufgabenstellungen zu prüfen, welche Kompetenzen jeweils gefördert werden. Bei der Beschäftigung mit Interpretationsaufsätzen von SchülerInnen aus der Praxis kommen auch Beurteilungsfragen in den Blick.

Prüfungsart: Moderation mit Ausarbeitung (i. S. e. HA)

Anmelderegeln

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