Seminar: 3.06.532 Intermedialitäten des Computerspiel(en)s - Details

Seminar: 3.06.532 Intermedialitäten des Computerspiel(en)s - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 3.06.532 Intermedialitäten des Computerspiel(en)s
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3.06.532
Semester SoSe2019
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 4
erwartete Teilnehmendenanzahl 25
Heimat-Einrichtung Institut für Kunst und visuelle Kultur
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 04.04.2019 08:30 - 10:00, Ort: A08 1-110 (Seminarraum)
Art/Form S, 2 SWS
Lehrsprache deutsch

Themen

Einführung

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Computer sind Medien, die Funktionen, Prozesse und Strukturen anderer Medien integrieren. So bilden Computerspiele ein Geschehen ab, das als Geschichte interpretiert werden kann, gleichzeitig aber auch gespielt wird. Sie haben also Beziehungen (intermedial oder transmedial) zu Erzählungen und zu Spielen.
So stand die Frage, ob Computerspiele Erzählungen oder Spiele sind, am Anfang der sich etablierenden Game Studies. Entschieden wurde die Diskussion nie – denn schließlich sind Computerspiele hybride mediale Artefakte, die sowohl spielerische als auch erzählerische Strukturen enthalten.
Das Seminar will den Argumenten dieser Debatte und weiteren nachgehen, um Differenzen zwischen Spielen und Erzählen zu verdeutlichen, die einen Vergleich mit anderen erzählerischen oder spielerischen medialen Formen, wie z.B. dem erzählenden Film, der Performance oder dem Theater ermöglichen, wie auch das spielerische und erzählerische Potenzial von Computerspielen in Hinblick auf die Wissensproduktion beeinflussen

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