Was bedeutet Philosophieren in der Schule? Sollte man Philosophieren oder Philosophie lernen und lehren? Welchen Bildungsbeitrag leistet der Philosophieunterricht? Welche Ziele hat der Werte und Normen Unterricht? Welche Rolle spielen die Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern für die Unterrichtsgestaltung? Bereits Kant spricht in seiner Formel: „Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind“, eine tiefe didaktische Wahrheit aus. Philosophiedidaktik muss vor allem die Verbindung zwischen Begriffen und Anschauungen, die Verbindung von abstrakt und konkret in den Blick nehmen. Praxisnah sollen Unterrichtsstunden nach curricularen Vorgaben und problemorientierten, fachdidaktischen Ansätzen geplant und im Seminar mit Schülerinnen und Schülern erprobt werden. Es bestehen auch Möglichkeiten zur Hospitation in einer Kooperationsschule. Das Seminar soll so dazu beitragen, schulpraktisches Wissen mit einer selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitsweise im Kontext des forschenden Lernens zu fördern.
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