Übung: 3.06.161a fake, Teil 1 (kum261/751) - Details

Übung: 3.06.161a fake, Teil 1 (kum261/751) - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: 3.06.161a fake, Teil 1 (kum261/751)
Untertitel (Malerei, Zeichnung, Installation...)
Veranstaltungsnummer 3.06.161a
Semester WiSe22/23
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 14
erwartete Teilnehmendenanzahl 10
Heimat-Einrichtung Institut für Kunst und visuelle Kultur
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 18.10.2022 16:15 - 19:45, Ort: A09 0-014/015 (Atelier)
Art/Form 4 SWS
Lehrsprache deutsch

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Fake bedeutet Imitation, Schwindel oder Fälschung. Diese Begriffe sind in aufsteigendem Maß negativ konniert und im Zusammenhang mit Fake-News und politisch-populistischen Strömungen der Gegenwart kommt dem Begriff eine äußerst fragwürdige Popularität zu. Im Kontext der künstlerischen Praxis birgt er jedoch ein großes Potential – er berührt unter anderem die Bereiche des Fiktionalen, des Reanacment und der (Geschichts-)Intervention; Strategieren des fakens verbinden sich mit Techniken des Zitierens, Dokumentierens und Kontetxualisierens, des Erfindens oder Spinnens.
Im ästhetischen Projekt entwickeln die Teilnehmer*innen eigene Fakes, inszenieren Imitationen oder Fälschungen oder erfinden Geschichten, die wahr sein könnten, es aber (vermutlich) nicht sind.

Beispiele aus Kunstgeschichte und Gegenwart, Ausstellungsbesuche und Exkursionen begleiten den Kurs. Im ersten Projektsemester ist eine Exkursion ins Sprengel Museum Hannover zur Ausstellung "Dirk Dietrich Hennig. Die Sammlung Rudolf" geplant.
Die Ergebnisse werden nach dem zweiten Projektsemseter in einer Ausstellung präsentiert.

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