Vorlesung: 4.02.030a Einführung in die Epoche der Frühen Neuzeit | synchron - Details

Vorlesung: 4.02.030a Einführung in die Epoche der Frühen Neuzeit | synchron - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Vorlesung: 4.02.030a Einführung in die Epoche der Frühen Neuzeit | synchron
Untertitel Geschichte der frühen Neuzeit
Veranstaltungsnummer 4.02.030a
Semester SoSe2021
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 60
erwartete Teilnehmendenanzahl 150
Heimat-Einrichtung Institut für Geschichte
Veranstaltungstyp Vorlesung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Mittwoch, 14.04.2021 14:00 - 16:00
Art/Form Vorlesung 1
Leistungsnachweis Portfolio
Zu den Inhalten der Vorlesung wird am Ende des Semesters ein Schriftlicher Kurztest (Multiple Choice) als E-Klausur stattfinden. Die Note des schritlichen Kurztests geht zu 25 % in die Modulnote (Portfolio) der FrühNeuzeit-Module ein, die Sie in Ihrem Seminar erhalten. Jede*r Teilnehmer*in der Vorlesung (auch bei Profilbildung und auch wenn Sie bereits Master sind und auch wenn Sie Museum und Ausstellung studieren) hat diesen Kurztest zu absolvieren und zu bestehen um das Modul angerechnet zu bekommen. Der Test findet online statt.
Lehrsprache --
ECTS-Punkte 6 (gesamtes Modul)

Räume und Zeiten

Keine Raumangabe
Mittwoch: 14:00 - 16:00, wöchentlich(14x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Belegungshinweis: Diese Vorlesung wird von Studierenden belegt, die zum ersten Mal ein Modul in der Frühen Neuzeit belegen (gilt auch wenn Sie als erstes Modul zur Epoche der Frühen Neuzeit während Ihres Studiums ein Aufbau- oder Masterseminar besuchen). Die Vorlesung wird innerhalbs des Moduls mit einem Seminar kombiniert.

Inhalt: In der Vorlesung erhalten Sie einen Überblick über die Epoche der Frühen Neuzeit. Sie lernen dabei nicht nur die großen Ereignisse und Umwälzungen dieser Epoche kennen, wie Reformation, 30jähriger Krieg, Hexenverfolgung, Aufklärung oder Französische Revolution, sondern erfahren gleichzeitig auch wie die Menschen der Epoche mit diesen Ereignissen und Umwälzungen umgingen. Die Vorlesung folgt dadurch insgesamt einem ereignisgeschichtlichen und erfahrungsgeschichtlichen Ansatz, bei dem neben der thematischen Einführung in die Epoche immer auch die intensive Quellenarbeit im Vordergrund steht. Anhand dieser sollen zeitgenössische Wahrnehmungen, Mentalitäten, Sinnstiftungen, Wünsche, Ängste, Ordnungsvorstellungen, Weltbilder und Selbstbilder der Epoche plastisch vor Augen geführt werden.

Die Veranstaltung wird dieses Semester auf Grund der Elternzeit von Lucas Haasis von Dr. Jessica Cronshagen zur Hälfte vertreten.

Anmelderegeln

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