In den „Grundlinien der Philosophie des Rechts“ (1820) widmet sich Hegel dem Recht, seiner philosophischen Fundierung, seinem Verhältnis zu Moral und Sittlichkeit und vor allem seiner geschichtlichen Entfaltung in den Institutionen der bürgerlichen Gesellschaft und des Staates. Rechtsphilosophische Fragen haben damit immer schon eine geschichtsphilosophische Signatur, die es in ihren dialektisch gegenstrebigen Formelementen zu verstehen gilt. Diesem Klassiker der Praktischen Philosophie wollen wir uns in einem intensiven Close Reading zuwenden.
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