Die Aspekte von Heterogenität sind vielfältig. Jeder Einzelne bringt seine individuellen (musikalischen) Vorerfahrungen sowie Lernpräferenzen in den Lernentwicklungsbereichen, wie z.B. Kognition, Emotion, Soziabilität, Wahrnehmung mit, die zu ganz unterschiedlichem Wissen, Können und Handeln führen. Dies` impliziert ein musikpädagogisches Handeln, welches von den musikalischen Inhalten sowie individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Lernenden gleichermaßen ausgeht, und im Idealfall lernförderliche Beteiligungsmöglichkeiten für alle bietet. Anhand ausgewählter Lern- und Arbeitsfelder des Musikunterrichtes (z.B. "Hören, Erleben und Verstehen von Musik", "Instrumentalspiel") werden praxiserprobte didaktisch-methodische Zugänge konkret erfahrbar gemacht und reflektiert. Die Literatur zur Lehrveranstaltung wird im Seminar bekanntgegeben.
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