Übung: 3.06.167b Von Kunst reden wir später – wir befragen Agitationsfilme, politische Filmbildung und Medienkunstvermittlung - gestalten Filmreihen, performantive Praxis und Raummedien (kum751), Teil 1 Fischer 5 - Details

Übung: 3.06.167b Von Kunst reden wir später – wir befragen Agitationsfilme, politische Filmbildung und Medienkunstvermittlung - gestalten Filmreihen, performantive Praxis und Raummedien (kum751), Teil 1 Fischer 5 - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: 3.06.167b Von Kunst reden wir später – wir befragen Agitationsfilme, politische Filmbildung und Medienkunstvermittlung - gestalten Filmreihen, performantive Praxis und Raummedien (kum751), Teil 1 Fischer 5
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3.06.167b
Semester SoSe2023
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 0
erwartete Teilnehmendenanzahl 8
Heimat-Einrichtung Institut für Kunst und visuelle Kultur
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 11.04.2023 14:15 - 17:45, Ort: (A09 2-201 +222; A08 1-101b (Medienlabor))
Art/Form 4 SWS
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

(A09 2-201 +222; A08 1-101b (Medienlabor))
Dienstag: 14:15 - 17:45, wöchentlich (14x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Frei nach dem Zitat „von Kunst reden wir später“ aus einem Vortrag von Rolf Strobel bei den Göttinger Filmtagen 1953 beschäftigen sich Studierende mit dem politischen Aktionspotential von Film in Abgrenzung zu dessen ästhetischen Komponenten. Wir diskutieren eine Neuauflage oder ein „Update“ des Selbstverständisses vieler Filmschaffenden in den 60’ern, die im Autorenfilm die dominierenden These, einer primär gesellschaftlichen und politischen Funktion von Film vertraten. Die Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit didaktischen oder diskursiven Filmen sowie Filmvermittlung in der Schule umfasst eine Reihe von kommentiereten Filmen, Archivfilmen oder Podcasts.
Der Bewertung historischer Positionen des (Arbeite)kinos und politischen Films stellt die Gruppe ihre Recherche zeitgenössischer Medienpraxis,, Social Media, insbesondere Echtzeit- und Aktionspotentials von Handy/Online-Videos im Vergleich zur Seite. In der Gruppe werden Theater-, Kino- und Ausstellungsbesuche reflektiert sowie Serien, Mediennutzung und Medien-Festivals.
Die Beschäftigung mit Hierarchien und Institutionen, Werke und der Aufführungspraxis sowie deren mediale Komponenten werden in eigenen Videobeiträgen kommentiert. Wir teilen Befragungen von kultureller Identität, Kulturpolitik, musealer Repräsentation, performativen und ästhetischen Elemente in aktivistischen, politischen Kontexten / Protestbewegungen oder Kunstvermittlung.

Anmelderegeln

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