Seminar: 4.07.147 Täuferische Quellen - Mennonitische Praktiken - Details

Seminar: 4.07.147 Täuferische Quellen - Mennonitische Praktiken - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.07.147 Täuferische Quellen - Mennonitische Praktiken
Untertitel Forschungsseminar: Theologie und Praktiken der Subjektivierung
Veranstaltungsnummer 4.07.147
Semester WiSe17/18
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 4
erwartete Teilnehmendenanzahl 25
Heimat-Einrichtung Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 19.10.2017 14:00 - 16:00, Ort: A04 4-407
Art/Form SE
Teilnehmende Das Seminar richtet sich an Masterstudierende der Studiengänge "Ev. Religion, LA an Gymnasien" und "Ökumene und Religionen". Ein Interesse an interdisziplinärer Arbeit wird vorausgesetzt.
Leistungsnachweis Es besteht die Möglichkeit, eine Hausarbeit zu schreiben. Das Thema der Arbeit soll mit dem Seminarthema in Zusammenhang stehen und kann aus den Arbeiten zur Woche des Forschenden Lernens erwachsen.
Die Arbeit kann entweder für den Modulbereich Systematische Theologie oder für den Modulbereich Kirchengeschichte verfasst werden. Es ist dabei darauf zu achten, dass Inhalt und Aufbau der Arbeit den gewählten Modulbereich wiederspiegeln.
Ferner besteht die Möglichkeit, eine längere Arbeit als Gruppenarbeit einzureichen. Hierbei können unterschiedliche Schwerpunkte berücksichtigt werden. Dabei sind allerdings die Einzelleistungen der Beiträger_innen kenntlich zu machen, da dennoch eine Einzelbenotung angestrebt wird.
Lehrsprache deutsch
ECTS-Punkte 3

Räume und Zeiten

A04 4-407
Donnerstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (12x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Die Mennoniten sind eine Freikirche, die während der Frühen Neuzeit entstand und sich auf täuferische Linien der Reformation zurückführen können. Sie bilden den inhaltlichen Hintergrund, vor dem wir uns im Seminar mit einem für die Theologie ungewöhnlichen Theoriegebäude auseinandersetzen wollen: den Praxistheorien. Praxistheorien stammen ursprünglich aus der Soziologie und sind von dort aus für verschiedene andere Disziplinen fruchtbar gemacht worden, bisher jedoch kaum für die Theologie.
Anhand ausgewählter Quellen sollen bestimmte Praktiken der Mennoniten in Geschichte und Zeitgeschichte erschlossen und zugleich eine Reflexion darüber angestrebt werden, wie sich theologisches Nachdenken verändert, wenn Praktiken als neue Basismetapher eingeführt werden.
Das Seminar arbeitet dabei darauf hin, einen Beitrag zur Woche des Forschenden Lernens im Januar 2018 zu generieren.
Das Seminar versteht sich dabei als Forschungsseminar, bei dem sich Seminarteilnehmer_innen und Dozent gemeinsam um einen wissenschaftlichen Mehrwert bemühen. Für den Erfolg des Seminars ist deswegen eine aktive Mitgestaltung durch die Studierenden essentiell.
Angestrebte Studienleistungen im Seminar (werden in der ersten Sitzung final besprochen): Regelmäßige aktive Teilnahme im Seminar (inkl. Vorbereitung der zu Verfügung gestellten theoretischen Texte und Quellen) sowie Beteiligung an der Woche des Forschenden Lernens mit einem (in Gruppenarbeit) selbst erstellten und verantworteten Beitrag.

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