Seminar: 4.02.013 Sine ira et studio - Die res gestae des Ammianus Marcellinus - Details

Seminar: 4.02.013 Sine ira et studio - Die res gestae des Ammianus Marcellinus - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.02.013 Sine ira et studio - Die res gestae des Ammianus Marcellinus
Untertitel Alte Geschichte
Veranstaltungsnummer 4.02.013
Semester SoSe2021
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 0
erwartete Teilnehmendenanzahl 20
Heimat-Einrichtung Institut für Geschichte
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 13.04.2021 16:00 - 18:00, Ort: (Online)
Art/Form Aufbau / Masterseminar
Voraussetzungen Sehr gute Lateinkenntnisse, da die Quelle im Original gelesen wird, verpflichtende Übernahme von Portfolioteilleistungen im Seminar, Interesse an der Auseinandersetzung mit antiken Quellen und der Forschungsliteratur
Leistungsnachweis Portfolio
Lehrsprache --
Sonstiges Quelle:
Ammianus Marcellinus. Rerum Gestarum libri qui supersunt. Ed. W. Seyfarth mit Unterst.
von L. Jacob-Karau und I. Ulmann. Leipzig 1978
Ammianus Marcellinus. Sämtl. erhaltene Bücher übers. von Otto Veh. Eingel. u. erl. von Gerhard Wirth
Ammianus Marcellinus. Römische Geschichte : : lat. u. dt. ; 1 : Buch 14 - 17 Mit e. Kommentar versehen von Wolfgang Seyfarth



Literatur:
Brandt, A. (1999). Moralische Werte in den »Res gestae« des Ammianus Marcellinus, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Rosen, K. (1982). Ammianus Marcellinus. Darmstadt, Darmstadt: Wiss. Buchges.
Vergin, W. (2012). Das Imperium Romanum und seine Gegenwelten : Die geographisch-ethnographischen Exkurse in den "Res Gestae" des Ammianus Marcellinus, Berlin/Boston : De Gruyter
Wittchow, F. (2011). Exemplarisches Erzählen bei Ammianus Marcellinus : Episode, Exemplum, Anekdote, Berlin : De Gruyter.
ECTS-Punkte 6/9 (je nach Studiengang)

Räume und Zeiten

(Online)
Dienstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (14x)

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Das Seminar befasst sich eng am Text mit dem Werk des spätantiken Historikers Ammianus Marcellinus. Daher sind sehr gute Lateinkenntnisse eine notwendige Voraussetzung für die Teilnahme.
Die althistorischen Veranstaltungen in diesem Semester kreisen alle um die Völkerwanderung und daher werden diejenigen Passagen im Vordergrund stehen, die auf die Alemannen, Goten und Hunnen zielen. Thematische Schwerpunkte werden die Bedeutung des Autors für die Geschichtsschreibung der Epoche (Vorbilder, Umfeld, Nachwirkung) sein, seine historiographische Methode, sein Konzept von Identität und Alterität, seine Vorstellungen von Imperium und Barbaricum.

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