Vorlesung: 5.07.521 Integrated Chemical Systems - Details

Vorlesung: 5.07.521 Integrated Chemical Systems - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Vorlesung: 5.07.521 Integrated Chemical Systems
Untertitel
Veranstaltungsnummer 5.07.521
Semester SoSe2023
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 4
Heimat-Einrichtung Institut für Chemie
Veranstaltungstyp Vorlesung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 11.04.2023 10:15 - 11:45, Ort: (W03 1-130)
Art/Form V
Teilnehmende MSc. Chemie, Nebenfach für MSc. Physik, Promotionsstudium
Voraussetzungen BSc. in Naturwissenschaften und Grundkenntnisse in allgemeiner Chemie, physikalischer Chemie, anorganischer Chemie und organsicher Chemie
Lernorganisation online synchron. Es findet eine ergänzende Übung statt (5.07.911b)
Leistungsnachweis für MSc. Chemie im Rahmen der mündlichen Modulprüfung 411 ‚Physikalische Chemie der Grenzflächen‘ zusammen mit zwei weiteren Vorlesungen, für andere Hörer gemäß Festlegungen der jeweiligen PO
Lehrsprache deutsch und englisch
Sonstiges Die VL wird auf Englisch gehalten, Frage und Diskussion können auch auf Deutsch geführt werden. Begleitmaterialien sind auf Englisch.
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The lecture will be delivered in English, questions and discussions can also be conducted in German. The accompanying teaching materials are in English.
ECTS-Punkte 6

Räume und Zeiten

(W03 1-130)
Dienstag: 10:15 - 11:45, wöchentlich (14x)

Kommentar/Beschreibung

Die Realisierung von komplexen Funktionen wie z.B. Energiespeicherung, selektive Erkennung und Umsetzung, Umwandlung von Licht in chemische Energie, chemische Signalverarbeitung und weiterleitung hängt ab von der Reaktion und Eigenschaftsänderung einzelner Moleküle, die sich in einem Ensemble zu makroskopisch wahrnehmbaren Wirkungen verstärken. Meist spielen dabei hierarchisch organisierte Einheiten eine zentrale Rolle, die "Baukastensysteme" auf unterschiedlichen Größenskalen bilden. Beispiele für solche Einheiten findet man insbesondere in der belebten Natur. Für die Realisierung analoger Funktionen in künstlichen Systemen ist eine Anbindung an oder Kopplung mit konventionellen Bauteilen erforderlich. Die Vorlesung möchte Ansätze zur Gestaltung solcher Kopplungen aufzeigen, denen für die weitere Entwicklung der Nanotechnologie eine zentrale Bedeutung zukommt. Dabei wird ausgehend von den Eigenschaften einfacher Systeme, Methoden zum Aufbau und zur Charakterisierung komplexer Grenzflächenarchitekturen besprochen. Die Prinzipien werden an Beispielen aus der Umwandlung von Lichtenergie in chemische Energie, der Energiespeicherung und von chemischen und biochemischen Sensoren behandelt.

Anmelderegeln

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