Das Private ist politisch. In diesem Slogan der späten 60er, frühen 70er Jahre, der von Feministinnen und anderen progressiven Gruppen für sich beansprucht b.z.w diesen zugeschrieben wird, drückt sich ein bestimmtes Verhältnis aus, in dem die Sphären des Privaten und des Politischen zueinander stehen. Wie ist es um dieses Verhältnis heute bestellt? Was haben Politisches und Privates heute miteinander zu tun, inwiefern bildet sich darin auch das aktuelle Verhältnis von privater und öffentlicher Sphäre ab und wie lässt sich dies mit Mitteln der ästhetischen Praxis bearbeiten?
Beispiele aus Kunstgeschichte und Gegenwart und – soweit wieder möglich – Ausstellungsbesuche und Exkursionen begleiten den Kurs.
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