Seminar: 4.02.017 Imperium und Kirche im 4. Jh. n. Chr. - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.02.017 Imperium und Kirche im 4. Jh. n. Chr.
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.02.017
Semester SoSe2015
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 2
erwartete Teilnehmendenanzahl 30
Heimat-Einrichtung Institut für Geschichte
beteiligte Einrichtungen Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Dienstag, 14.04.2015 14:00 - 16:00, Ort: A11 0-018
Art/Form
Leistungsnachweis Portfolio
Lehrsprache deutsch
Sonstiges Literatur:
Brown, P. R. L., The world of late Antiquity. AD 150-750, New York 198; Brown, P. R. L., Power and persuasion in late antiquity. Towards a Christian empire, Madison (Wis.) 1992; Cameron, A., Das späte Rom. 284–430 n. Chr., München 1994; Campenhausen, H. v., Lateinische Kirchenväter, Stuttgart 1960; Campenhausen, H. v., Grie¬chische Kirchenväter, Stuttgart 1961; Leppin, H., Die Kirchenväter und ihre Zeit von Athanasius bis Gregor dem Grossen, München 2000; Van Dam, R., Kingdom of snow. Roman rule and Greek culture in Cappadocia, Philadelphia (Penn.) 2002; Van Dam, R., Becoming Christian. The conversion of Roman Cappadocia, Philadelphia 2003; van Dam, R., Families and friends in late Roman Cappadocia, Philadelphia 2003; Veyne, P., Als unsere Welt christlich wurde (312–394). Aufstieg einer Sekte zur Weltmacht, München 2008.

Räume und Zeiten

A11 0-018
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (14x)

Studienbereiche

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Bitte belegen Sie dieses Seminar zusammen mit der Vorlesung Nr. 4.02.010.
Die Welt der Spätantike war eine dynamische Welt: Politisch, sozial, kulturell, religiös blieb kaum etwas, wie es gewesen war. Ein wesentlicher neuer Faktor war das Christentum, das sich im 4. Jh. n. Chr. von einer verfolgten zur Staatsreligion im römischen Imperium wandelte. Das Seminar möchte das religiöse Denken, aber auch die soziale Wirklichkeit durch Lektüre ausgewählter Schriften lateinischer und griechischer Kirchenväter erschließen. Gute Lateinkenntnisse und Kenntnisse des Griechischen sind von Vorteil.

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