Seminar: 4.07.034 Die Mächte des Hasses überwinden - Friedensethische Konzepte unter deutschen Protestanten im 20. Jahrhundert - Details

Seminar: 4.07.034 Die Mächte des Hasses überwinden - Friedensethische Konzepte unter deutschen Protestanten im 20. Jahrhundert - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 4.07.034 Die Mächte des Hasses überwinden - Friedensethische Konzepte unter deutschen Protestanten im 20. Jahrhundert
Untertitel
Veranstaltungsnummer 4.07.034
Semester Wise19/20
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 12
erwartete Teilnehmendenanzahl 20
Heimat-Einrichtung Institut für Ev. Theologie und Religionspädagogik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 24.10.2019 16:00 - 18:00, Ort: A04 4-411
Art/Form SE
Lehrsprache deutsch
ECTS-Punkte 3

Räume und Zeiten

A04 4-411
Donnerstag: 16:00 - 18:00, wöchentlich (12x)

Kommentar/Beschreibung

Im Jahre 1910 forderte der junge deutsche Theologe Friedrich Siegmund-Schultze (1885-1969): "Das Christentum [...] kann den organisierten Massenmord nicht heilig sprechen, sondern muss erklären, dass Kriegführen gegen den Willen Jesu ist!"
Zahlreiche Frauen und Männer in den protestantischen Kirchen Deutschlands organisierten sich im 20. Jahrhundert für den Frieden. Wie sahen die Analysen und Herangehensweisen aus, mit denen sie versuchten, in einer der "schwärzesten Epochen in der Geschichte" (E. Hobsbawm) den Geist der Barbarei und des Hasses zu überwinden? Dies soll in der Veranstaltung an ausgewählten kirchengeschichtlichen Situationen untersucht werden.

Anmelderegeln

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