Seminar: 10.11.617 Erziehung: Maßstäbe und Maximen pädagogischen Handelns - Details

Seminar: 10.11.617 Erziehung: Maßstäbe und Maximen pädagogischen Handelns - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: 10.11.617 Erziehung: Maßstäbe und Maximen pädagogischen Handelns
Untertitel
Veranstaltungsnummer 10.11.617
Semester Wise19/20
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 37
erwartete Teilnehmendenanzahl 40
Heimat-Einrichtung Institut für Pädagogik
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Vorbesprechung Freitag, 18.10.2019 14:00 - 16:00, Ort: A05 0-056
Erster Termin Freitag, 18.10.2019 14:00 - 16:00, Ort: A05 0-056
Art/Form Blockveranstaltung
Leistungsnachweis Hausarbeit, ca. 15 Seiten (ca. 40.000 Zeichen)
Lehrsprache deutsch

Räume und Zeiten

A05 0-056
Freitag, 18.10.2019 14:00 - 16:00
A01 0-007
Freitag, 14.02.2020 14:00 - 18:00
Samstag, 15.02.2020 - Sonntag, 16.02.2020 09:00 - 18:00

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Im Blockseminar wird sich Verständnissen zentraler Begriffe der Pädagogik und Erziehungswissenschaft angenähert werden. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf Maßstäben und Maßgaben von öffentlicher Erziehung liegen, ein besonderer Fokus wird auf die Schule gelegt.
Anhand der Frage, "welche normativen Orientierungen können für pädagogisches Handeln angegeben und welche können plausibel und als angemessen innerhalb der gegebenen sozialen Verhältnisse gemacht werden?“, soll sich exemplarisch mit theoretischen Konzepten von Erziehung, Bildung und pädagogischem Handeln auseinandergesetzt werden. Weiter Fragen können sein: Warum überhaupt mit Theorie auf das Handeln von Pädagog_innen, wie z.B. Lehrer_innen schauen? Was wären angemessene Orientierungen und Formen pädagogischen Handelns, das sich als ein Handeln in gesellschaftlichen Bezügen verstehen muss? Wozu ist die Schule da? Zu welchen Menschen soll (in der Schule) erzogen werden? Was wären angemessene Orientierungspunkte? Was hieße es schulisch gebildet zu sein? Wie könnte dies gelingen?

Das Blockseminar ist ein leseintensives Seminar, die Texte sollen bis zum Blocktermin gelesen und vorbereitet werden.
Grundlage ist der fiktionale Text "Die Nacht nach der Entlassung" von Wladimir Tendrjakow und der erziehungswissenschaftliche Text von Hans Bokelmann "Julka oder die pädagogische Verzweiflung. Überlegungen zur Erziehungswissenschaft als Handlungswissenschaft“ über das Buch von Tendrjakow.

Zu einzelnen Themenbereichen und Problematisierungen, die in dem Buch beschrieben werden, werden weitere Texte herangezogen und diskutiert werden.

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