Übung: 3.06.164a/b Verlier den Tanz ! versau den Tanz ! verlier dich im Tanz werfe mit Tablets, hör hin.... Erarbeitung von Sound - Performances – Videos - Bewegungsforschung Teil 1 - Details

Übung: 3.06.164a/b Verlier den Tanz ! versau den Tanz ! verlier dich im Tanz werfe mit Tablets, hör hin.... Erarbeitung von Sound - Performances – Videos - Bewegungsforschung Teil 1 - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: 3.06.164a/b Verlier den Tanz ! versau den Tanz ! verlier dich im Tanz werfe mit Tablets, hör hin.... Erarbeitung von Sound - Performances – Videos - Bewegungsforschung Teil 1
Untertitel
Veranstaltungsnummer 3.06.164a/b
Semester SoSe2022
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 7
erwartete Teilnehmendenanzahl 11
Heimat-Einrichtung Institut für Kunst und visuelle Kultur
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Lehre
Erster Termin Donnerstag, 21.04.2022 10:15 - 13:45, Ort: A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer)
Art/Form 4 SWS
Lehrsprache deutsch

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Die menschliche Figur wird in unterschiedlichen Erscheinungen und
Untersuchungen im Bildraum inszeniert. Was bedeutet die Ästhetisierung basaler oder
funktionaler Bewegungen - wie erzeugt Rhythmisierung dieser Bewegungen Tanz oder
Anti-Tanz?
Welche Töne und akustischen Phänomene unterstützen die diversen Systeme und Formen
bei der Inszenierung menschlicher Körper in Live-Performances und zeitbasierten
Medien/Videos?
Im Kanon von Geräuschen und Stille, Krach, Musik und Nicht-musik erarbeiten
Studierende ihre Repertoireerweiterungen innerhalb von Videos und Performances; im
Bühnenraum und für die Kamera.
Wer tummelt sich im Pool zeitbasierter künstlerischer Praxis und Bühnenkunst ? im TANK
der tonalen und atonalen Dekonstruktion, der Avantgarde .... im AntiDING?
Der Video-Künstler Nam June Paik (1932-2006) konstatierte 1958 in einem Brief
„Schönberg hat geschrieben ‚atonal‘. John Cage hat geschrieben ‚Akomposition‘. Ich
schreibe ‚Amusik‘.“
Adam Ant (1954) nannte es 1980 Ant music....
Jérôme Bel (1964) macht Anti-Galas mit Normalos.....
Wo hinschauen und hinhören?
Laurent Chétouane (1973): größte Fremdheit aber, meine ich, findet man im eigenen
Körper. Also nicht in der Suche im Außen, sondern in der Innenschau. Wo sind meine
eigenen Minderheiten in mir? Aktuelle Arbeit: Duett für hörende Körper, 2018 (working title)
Bewegungsforschung und –muster werden in Konzepte der menschlichen Erscheinung im Raum
und in der Zeit überführt. Sound und Video werden als Bestandteil in performativen Episoden. Die Konzepte der Umsetzungen basieren auf Binärsystemen, die unterschiedliche Dualsysteme oder
Gegenüberstellungen von binären Verknüpfungen mit zwei Operanden abbilden. Das inhaltliche Themen und die formale Gestaltung wird in 2-er Gruppen oder von Solisten erarbeitet und aufgeführt – für die Kamera oder live.
Geplante Kooperation mit dem Theater Wrede Oldenburg

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