Das FP/FEP können nur Studierende durchführen, die (Fall a) ordnungsgemäß im M.Ed. eingeschrieben sind oder die (Fall b) ordnungsgemäß, d.h. mit Zustimmung der Modulverantwortlichen das Praxismodul vorziehen können (es werden entsprechende Anträge des Prüfungsamtes benötigt). Weitere Informationen, in: 'Hinweise zum Fachpraktikum (prx530) und Forschungs- und Entwicklungspraktikum (prx536) im M.Ed. Gymnasium'
Ziel des Forschungs- und Entwicklungspraktikums ist es, Fragen der Unterrichtspraxis im Fach Geschichte theoretisch-systematisch zu reflektieren, indem eine fachdidaktische Fragestellung, die auch für die Unterrichtspraxis im Fach Geschichte relevant ist, entwickelt und bearbeitet wird. Die Vorbereitung des FEPs wird sich in drei Schwerpunkte gliedern. Zunächst wird der Fokus auf der theoretischen Auseinandersetzung mit den Prinzipien (z.B. Multiperspektivität, Urteilsbildung etc.) und Kompetenzen (z.B. aus dem FUER-Modell) historischen Lernens liegen. Daraufhin wird es um die Erarbeitung von Lern- bzw. Aufgabensettings gehen, in denen diese aufgehen. Im Anschluss daran werden Möglichkeiten erörtert, wie man die Wirkung der erarbeiteten Settings empirisch erfassen kann. Die Erarbeitung einer geschichtsdidaktischen Fragestellung und der Lern- bzw. Aufgabensettings wird über kleinere Forschungsskizzen und in enger Beratung durch Ihre Kommiliton*innen erfolgen. Die weitere Vorbereitung und Gestaltung der Forschungsvorhaben wird darüber hinaus individuell (Sprechstunden / per Mail) mit den Dozent*innen beraten. Die Ergebnisse der Forschungsvorhaben werden allen Teilnehmenden des FEP Geschichte zu Beginn des Sommersemesters 2020 präsentiert. Im Idealfall können die Forschungsvorhaben zu Abschlussarbeiten im Bereich Geschichtsdidaktik erweitert werden
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