tec120 - Material Processing Systems (Complete module description)

tec120 - Material Processing Systems (Complete module description)

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Module label Material Processing Systems
Module code tec120
Credit points 6.0 KP
Workload 180 h
Institute directory Institute of Physics
Applicability of the module
  • Dual-Subject Bachelor's Programme Technology (Bachelor) > Aufbaumodule
  • Master of Education Programme (Special Needs Education) Technology (Master of Education) > Mastermodule
Responsible persons
  • Röben, Peter (module responsibility)
  • Schmidt, Peter (Module counselling)
  • Helms, Wolfgang (Module counselling)
  • Urban, Manfred (Module counselling)
Prerequisites
Tec010 bis tec040 erfolgreich abgeschlossen.


Die Zulassung zur Modulprüfung kann die regelmäßige, aktive und dokumentierte Teilnahme an praxisorientierten Lehrveranstaltungen (Praktika, Übungen, Seminare) voraussetzen (§ 9 Abs. 5 BPO). Im Konfliktfall ist eine Ombudsperson und ggf. eine Vertreterin oder ein Vertreter der Fachschaft einzubeziehen.

Die jeweils geltenden Kriterien aktiver Teilnahme werden zu Beginn der Lehrveranstaltung von der oder dem Lehrenden transparent dargestellt; dabei ist der angenommene Arbeitsaufwand darzulegen und in plausiblen Bezug zum gesamten Workload der Lehrveranstaltung bzw. des Moduls zu setzen. Mögliche Formen von Studienleistungen im Rahmen von aktiver Teilnahme sind je nach Veranstaltungsform z. B. Protokolle, die Bearbeitung von Aufgaben, schriftliche Vorbereitung, Übernahme von Kurz- und Impulsreferaten, Kurzpräsentationen o.Ä.

Es kann in Lehrveranstaltungen zusätzlich auch vereinbart werden, dass die aktive Teilnahme der Studierenden in der Beteiligung am Plenumsgespräch und der regelmäßigen Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung besteht. In diesem Fall gilt mangels anderer nachprüfbarer Kriterien die kontinuierliche körperliche Anwesenheit des oder der Studierenden während der Sitzungstermine der Lehrveranstaltung als Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung.

Über die Erfüllung der Kriterien für die aktive Teilnahme entscheidet der oder die Lehrende. Ist es dem oder der Studierenden aus wichtigem Grund nicht möglich, bei einem bis maximal drei Sitzungsterminen einer Lehrveranstaltung persönlich anwesend zu sein, so ist der wichtige Grund gegenüber dem Dozenten/der Dozentin unverzüglich und in geeigneter Form anzuzeigen. Bei Blockseminaren gilt anteilig maximal 6 Stunden. Das Fehlen an einem Sitzungstermin ist, unabhängig davon, wodurch das Fehlen zustande gekommen ist, durch eine angemessene Ersatzleistung auszugleichen.

Bei Problemen im Zusammenhang mit regelmäßiger Anwesenheit, aktiver Teilnahme und curricularer Abfolge, die keinen Verwaltungsakt betreffen, soll zunächst auf der Ebene der Lehrveranstaltung im Dialog zwischen Studierenden und Lehrendem nach einer Lösung gesucht werden; ist dies nicht möglich, kann sich der oder die Studierende an den oder die Modulverantwortliche(n) und/oder den studentischen Fachschaftsrat wenden. Konflikte und Beschwerdefälle, die auf dieser Ebene nicht zu lösen sind, sollen auf Institutsebene vorgebracht werden (Institutsleitung). Ist auch hier keine Lösung möglich, ist letztlich die Studienkommission zuständig, die dafür einen ständigen Beschwerdeausschuss bildet, der zur Hälfte mit Studierenden besetzt ist. Die Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit den Ansprechpartnern auf Modul-, Instituts- und Fakultätsebene werden in geeigneter Weise bekannt gemacht.

Studierende, die in der ersten Sitzung unentschuldigt fehlen, werden aus dem Seminar/Modul ausgetragen.


Beide Seminare dieses Moduls müssen aufgrund einer zusammenhängenden Prüfungsleistung und/oder Projektarbeit mit Schüler*innen im selben Semester absolviert werden. Eine getrennte Belegung der Veranstaltungen ist somit nicht möglich.

Skills to be acquired in this module
Ziel des Moduls ist der Erwerb von Handlungskompetenz für stoffverarbeitende Systeme. Folgende Kompetenzen haben die Studierenden am Ende des Semesters erworben:
  • Unterrichtseinheiten zu stoffverarbeitenden Systemen zu planen und zu realisieren,
  • konkrete Aufgaben didaktisch und methodisch aufzubereiten, anzuwenden und im Hinblik auf den Technikunterricht zu evaluieren,
  • die in dem Basismodul 4 erworbenen Kompetenzen aus der Elektro-, Holz-, Kunststoff- und Metalltechnik einzusetzen, um Herstellungsverfahren begründet auszuwählen und unter Berücksichtigung der Unfallverhütungsvorschriften anzuwenden,
  • unterschiedliche Werkstoffe aus Holz, Kunststoff und Metall sachgerecht einzusetzen,
  • Normung als Grundlage handwerklicher und industrieller Produktion zu erfahren,
  • Normteile auszuwählen und einsetzen zu können.
Module contents
Praxiskurse:
  • Planen und Herstellen von Funktionsmodellen in der Holz-, Metall- u. Kunststofftechnik für die Schulpraxis

Theorieveranstaltung:
  • Werkstoffe, Fertigungs- und Verfahrenstechnik
  • Güterproduktion und Ressourcenproblematik, Recycling
  • Stoffverarbeitende Systeme unter ökologischen Gesichtspunkten
Recommended reading
  • Methodik des Technikunterrichts, Klinkhardt 1996, Henseler, K.; Höpken G.
  • Technik Basiswissen Schule, Dudenverlag Mannheim, ISBN 3-411-71522-7 (Kapitel 2)
  • weitere Fachliteratur zu den ausgewählten stoffverarbeitenden Systemen werden am Beginn der Veranstaltung bekannt gemacht.
Links
http://www.uni-oldenburg.de/technische-bildung/
Language of instruction German
Duration (semesters) 1 Semester
Module frequency jährlich
Module capacity 20
Type of course Comment SWS Frequency Workload of compulsory attendance
Seminar 2 SuSe 28
Exercises 2 SuSe 28
Total module attendance time 56 h
Examination Prüfungszeiten Type of examination
Final exam of module
Nach Absprache während oder am Ende des Moduls
SA