päd914 - Partizipation und Teilhabe in der Rehabilitation (Vollständige Modulbeschreibung)
Modulbezeichnung | Partizipation und Teilhabe in der Rehabilitation |
Modulkürzel | päd914 |
Kreditpunkte | 9.0 KP |
Workload | 270 h |
Einrichtungsverzeichnis | Institut für Sozialwissenschaften |
Verwendbarkeit des Moduls |
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Zuständige Personen |
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Teilnahmevoraussetzungen | Keine |
Kompetenzziele |
(Neurorehabilitation)
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Modulinhalte | Teil 1 (2 SWS) (Teilnahme ist an Teil 1 prüfungsrelevanter Nachweis für dieses Modul) Partizipation und Teilhabe in der Rehabilitation Hirnverletzter
ihren Folgen (als Gesundheitsproblem, Behinderung)
einem Umfeld (soziales Gehirn)
(Umfeld) Teil 2 (2 SWS) (Teilnahme empfehlenswert zwecks fachlicher wissenschaftlicher Vertiefung des Gegenstandbereiches) Forschungsfragen und Ethik
Grundhaltung
Beispiele, z.B. Hirntodproblem, Koma und Wachkoma, Neuroenhancement- |
Literaturempfehlungen | Teil1: Baumann M, Schmitz C & Zieger A (Hrsg.) (2010) Rehapädagogik - Rehamedizin - Mensch. Einführung in den interdisziplinären Dialog humanwissenschaftlicher Theorie und Praxisfelder. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren Fries, W, Lössl H & Wagenhäuser S. (Hrsg.) (2011) Teilhaben! Neue Konzepte der NeuroRehabilitation für eine erfolgreiche Rückkehr in Alltag und Beruf. 2. Aufl., Stuttgart: Thieme-Verlag Frommelt P & Lösslein H (Hrsg.) (2010) NeuroRehabilitation. Ein Praxisbuch für interdisziplinäre Teams. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag Quester R (2008): Prävention, Rehabilitation, Integration im Fokus von Neurologie, Humanwissenschaft und Recht. Bad Honnef: Hippocampus Schulze GC & Zieger A (Hrsg.) (2012) Erworbene Hirnschädigungen. Neue Anforderungen an eine interdisziplinäre Rehabilitationspädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Zieger A (2006) Traumatisiert an Leib und Seele - neuropsychotraumatologische Erkenntnisse und ihre Konsequenzen für den Umgang mit schwersthirngeschädigten Menschen im Wachkoma. In: Abteilung für Gesundheits- und Klinische Psychologie der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Hrsg.) Impulse für Gesundheitspsychologie und Public Health. Achtsamkeit als Lebensform und Leitbild. Tübingen: dgvt-Verlag, S. 115-144 Teil 2 Battke A, Höfelmeyer C (2013) Alles auf Anfang. Porträts von Menschen mit Schädel-Hirntrauma. Köln: Balance Buch/Psychiatrie Verlag Baudisch W (2004) Methodologische Aspekte rehabilitationspädagogischer Forschung. In: Baudisch W, Schulze M & Wüllenweber E (Hrsg.) Einführung in die Rehabilitationspädagogik. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag, S. 282-312 Bengel, J. & Koch, U. (Hrsg.) (2000) Grundlagen der Rehabilitationswissenschaften. Themen, Strategien und Methoden der Rehabilitationsforschung. Berlin: Springer Fischer, J et al (2007) (Hrsg.) Grundkurs Ethik. Grundbegriffe philosophischer und theologischer Ethik. 2. Aufl. Stuttgart: Kohlhammer-Verlag Maio G (2012) Mittelpunkt Mensch: Ethik in der Medizin. Ein Lehrbuch. Stuttgart: Schattauer Zieger A (2011) Verstehen und Erklären als gemeinsame Praxis - am Beispiel der Deutung der Interaktion mit Patienten im Wachkoma. In: Altne, G, Dederich M, Grüber K & Holfeld R (Hrsg.) Grenzen der Erklärens. Plädoyer für verschiedene Zugangswege des Erkennens. Steiner-Verlag, S. 105-115 |
Links | http://www.uni-oldenburg.de/fk1/instp... www.a-zieger.de |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Dauer in Semestern | 2 Semester |
Angebotsrhythmus Modul | jährlich |
Aufnahmekapazität Modul | unbegrenzt |
Hinweise | 9 KP | 1 S: 772 -775 | 2. und 3. FS | Zieger Fragen an: a.zieger@t-online.de |
Modulart | Pflicht |
Modullevel | MM (Mastermodul) |
Lehr-/Lernform | 9 KP | 1 V 1.01.771 / 1 S: 772 - 773 | 2. und 3. FS | Zieger |
Lehrveranstaltungsform | Kommentar | SWS | Angebotsrhythmus | Workload Präsenz |
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Vorlesung | 2 | 28 | ||
Seminar | 2 | 28 | ||
Präsenzzeit Modul insgesamt | 56 h |
Prüfung | Prüfungszeiten | Prüfungsform |
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Gesamtmodul | Die Abgabe der schriftlichen Prüfungsleistung erfolgt bis zum Ende des Semesters. |
Vertiefende schriftliche Reflektion zu einem selbst gewählten Thema mit Bezug zur Veranstaltung (ca. 10 Seiten). Das Thema sollte mit dem Modulverantwortlichen vorher abgesprochen sein. |