lök250 - Functional Ecology of Plants (Vollständige Modulbeschreibung)
Modulbezeichnung | Functional Ecology of Plants |
Modulkürzel | lök250 |
Kreditpunkte | 15.0 KP |
Workload | 450 h |
Einrichtungsverzeichnis | Institut für Biologie und Umweltwissenschaften (IBU) |
Verwendbarkeit des Moduls |
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Zuständige Personen |
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Teilnahmevoraussetzungen | keine |
Kompetenzziele | ++ An aktuellen Forschungsfragen orientierte sowie theoriegestützte Vertiefung von Grundlagenwissen sowie Aneignung von Detailwissen in den Einzeldisziplinen der Landschaftsökologie ++ Befähigung zum Transfer, d.h. Übertragen, Anpassen und Erweitern von erlerntem Wissen auf neue Problemstellungen und Kompetenz zur Problemlösung ++ Erlernen und selbständiges, zielgerichtetes Anwenden von Methodenkenntnissen in wissenschaftlichen Forschungsarbeiten: Erfassungs-, Mess-, Auswertungs-, Modellierungs-, Bewertungs- und Planungsmethoden + Befähigung zur (auch englischsprachigen) fachlichen und fachübergreifenden Präsentation und Kommunikation von Arbeitsergebnissen gegenüber unterschiedlichen Adressatengruppen |
Modulinhalte | Vorlesung: Vertiefte Behandlung spezieller Themen der Funktionellen Ökologie der Pflanzen erlauben Einblicke in aktuelle Forschungsgebiete. Querschnittsthema ist dabei die Skalenabhängigkeit biologischer Prozesse vom Organ bis zum Ökosystem. Seminar: Die Fähigkeit zur visuellen und verbalen Darstellung von eigenen und fremden Forschungsergebnissen wird in Seminarvorträgen zu beiden Teilen trainiert. Wesentlich für den Lernerfolg ist dabei eine intensive Diskussion von fachlichem Teil als auch Vortragsstil/-technik nach jeder Präsentation. Die Vortragsthemen wechseln von Jahr zu Jahr. Übung: Projektarbeiten stellen den Herzstück des Moduls dar. Diese sollen durch das eigenständige Planen, Durchführen, Auswerten und Präsentieren zum eigentlichen wissenschaftlichen Arbeiten hinführen. Die Themen ergeben sich meist aus der aktuellen Forschung in der AG, haben meist auch direkten Bezug zu Vorlesung und Seminar. Wichtig ist, dass die Studierenden den kompletten Prozess einer kleinen Forschungsarbeit eigenständig durchlaufen. Die Möglichkeit, dabei Fehler zu machen und daraus zu lernen ist wesentlicher Teil des didaktischen Konzepts. V: Scaling: Physiological Ecology from individual organ to ecosystem SE: Recent studies in experimental ecology Ü: Independent research project |
Literaturempfehlungen | von Willert, D. J., R. Matyssek and W. Herppich (1995). Experimentelle Pflanzenökologie. Stuttgart, Thieme Verlag Lambers, H., F. S. Chapin III and T. L. Pons (2008). Plant Physiological Ecology. New York, Springer. Schulze, E. D., E. Beck and K. Müller-Hohenstein (2002). Pflanzenökologie. Berlin, Springer. weitere Literatur je nach Entwicklung des Arbeitsgebietes |
Links | http://www.uni-oldenburg.de/fun_eco/ |
Unterrichtssprache | Englisch |
Dauer in Semestern | 1 Semester |
Angebotsrhythmus Modul | jährlich |
Aufnahmekapazität Modul | unbegrenzt |
Modulart | Wahlpflicht / Elective |
Modullevel | MM (Mastermodul / Master module) |
Lehr-/Lernform | V, S, Ü |
Lehrveranstaltungsform | Kommentar | SWS | Angebotsrhythmus | Workload Präsenz |
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Vorlesung | 2 | -- | 28 | |
Übung | 10 | -- | 140 | |
Seminar | 2 | -- | 28 | |
Präsenzzeit Modul insgesamt | 196 h |
Prüfung | Prüfungszeiten | Prüfungsform |
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Gesamtmodul | 2 Prüfungsleistungen: |