am8.2 - Europäisierung und transnationale Prozesse (Vollständige Modulbeschreibung)

am8.2 - Europäisierung und transnationale Prozesse (Vollständige Modulbeschreibung)

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Modulbezeichnung Europäisierung und transnationale Prozesse
Modulkürzel am8.2
Kreditpunkte 6.0 KP
Workload 180 h
Einrichtungsverzeichnis Institut für Sozialwissenschaften
Verwendbarkeit des Moduls
  • Fach-Bachelor Sozialwissenschaften (Bachelor) > Frühere Module
  • Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften (Bachelor) > Frühere Module
Zuständige Personen
  • Heidenreich, Martin (Modulverantwortung)
  • Lehrenden, Die im Modul (Prüfungsberechtigt)
Teilnahmevoraussetzungen
Kompetenzziele
Ziele des Moduls/Kompetenzen:
Vorlesung und Seminar bzw. zwei Seminare müssen jeweils im selben Vertiefungsgebiet besucht werden.

1. Politische Einstellungen und Verhalten
Die Vorlesung führt ein in die wissenschaftliche Analyse von politischen Einstellungen und Verhaltensweisen. Im Mittelpunkt der Vorlesung stehen die wichtigsten theoretischen Ansätze zur Erklärung politischer Einstellungen und politischen Verhaltens und die Methoden der politikwissenschaftlichen Einstellungs- und Verhaltensforschung. Dementsprechend werden u.a. die folgenden Themen behandelt: Politische Sozialisation, Ideologien, Werte- und Wertewandel, politische Partizipation, soziales Kapitel, Wahlsoziologie, politische Kommunikation, Parlamentssoziologie, Bürokratie- und Eliteforschung.
In dem vertiefenden, politikfeldbezogenen Seminar können die Studierenden ihre Kenntnisse der politikwissenschaftlichen Einstellungs- und Verhaltensforschung auf verschiedenen Politikfeldern (Wirtschaft, Arbeit, Bildung, Soziales, etc.) exemplarisch anwenden, eine wissenschaftliche Fragestellung formulieren und selbstständig bearbeiten.

2. Stadtsoziologie
Die Vorlesung gibt einen Überblick über theoretische Konzepte und empirische Befunde zu aktuellen Problemen der Stadtentwicklung. Im Seminar „Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung“ werden empirische Studien diskutiert, die sich mit Fragen wie Segregation, Suburbanisierung, Gentrification etc. in deutschen, europäischen und amerikanischen Städten befassen. Im „Forschungsseminar: Einführung in die Raumsoziologie“ werden Fragen des öffentlichen und privaten Raums theoretisch und empirisch behandelt. Dazu wird im Rahmen des Seminars ein kleines Forschungsprojekt durchgeführt.

3. Sozialwissenschaftliche Europastudien
Aufgrund der Europäisierung und Globalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft wachsen in allen Berufsfeldern die Anforderungen an Kenntnisse europäischer und globaler Strukturen. In den "Sozialwissenschaftlichen Europastudien" sollen solche Kenntnisse über die europäischen Länder und die europäische Union vermittelt werden. Hierbei wird davon ausgegangen, dass "Europa" keine fest umrissene räumliche, politische oder gesellschaftliche Einheit ist. Gleichzeitig aber ist Europa mehr als ein Ensemble unverbundener Völker, Kulturen, Sprachen und Geschichten. "Europa" ist vielmehr ein Beispiel für einen neuartigen transnationalen Raum, der zum einen das zu eng gewordene Korsett nationalstaatlich regulierter Räume überschreitet und der zum anderen durch institutionell stärker eingebettete Beziehungen als die Weltgesellschaft gekennzeichnet ist. Den sozialwissenschaftlichen Europastudien geht es um die Analyse der demographischen, wohlfahrtsstaatlichen, wirtschaftlichen, politischen und soziokulturellen Dimensionen und Dynamiken dieses Raumes.

4. Arbeit und Organisation im internationalen Vergleich
Die heutige Arbeitsgesellschaft lässt sich immer weniger als Industriegesellschaft verstehen. Im Zentrum der innovationszentrierten, tendenziell globalen Arbeitsgesellschaft der Gegenwart steht nicht mehr die industrielle Fertigung standardisierter Güter durch lohnabhängige Beschäftigte. Immer bedeutsamer wird die Organisation sozialer Beziehungen - vor allem durch wissens- und kommunikationsintensive Dienstleistungen. Auf institutioneller Ebene geht dies mit dem Wandel der bisherigen, vorwiegend nationalstaatlichen Regulationsstrukturen der Arbeitsgesellschaft einher; bisherige Ausbildungsformen, Tarifvertragsbeziehungen und Formen sozialer Absicherung geraten an Grenzen. Die Arbeitsgesellschaft ist gleichfalls eine Gesellschaft lernender, vielfach grenzüberschreitend tätiger Organisationen. Lernende Organisationen sind der zentrale Ort für die Weiterentwicklung wirtschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Wissens. Ebenso sind sie allerdings auch für die Risiken und Schattenseiten der heutigen Gesellschaft verantwortlich.

5. Familie und Lebenslauf
In den familiensoziologischen Veranstaltungen dieses Themenbereichs wird ein Einblick in die historische und gesellschaftliche Bedingtheit der Ausformung der heutigen westeuropäischen Ehe und Familie vermittelt (angefangen von der Partnerwahl bis zur Auflösung von Ehe und Familie). Hier geht es auch darum, die einzelnen Übergänge im Familienzyklus in die Betrachtung mit einzubeziehen. Weiterhin wird ein Überblick über zentrale Begriffe und theoretische Ansätze der Familiensoziologie und über die verschiedensten - auch außereuropäischen - Familien- und Lebensformen und Beziehungen zwischen familialen Generationen gegeben.
Darüber hinaus soll auch grundsätzlich der Frage nachgegangen werden, „wie Gesellschaft individuelle Lebensläufe beeinflusst“ (Sackmann 2007, 7). Der „soziale Lebenslauf“ – und als ein Teil davon der Familienverlauf bzw. Familienzyklus - kann als ein Regelsystem beschrieben werden, das die zeitliche Dimension des individuellen Lebens ordnet. In den Veranstaltungen soll u.a. auch der Blick dafür geschärft werden, in welch hohem Maße Individual- und Gesellschaftsgeschichte miteinander verzahnt sind. Gleichzeitig soll damit auch ein Blick auf ein theoretisches Dauerthema der Soziologie geworfen werden: dem Verhältnis der Makroebene gesellschaftlicher Entwicklung und der Mikroebene individuellen Handelns.

6. Internationale Beziehungen
Vertiefung der Kenntnisse im Bereich theoretischer Grundlagen der Internationalen Beziehungen.
Evaluation ausgewählter Studien mit theoretischen und empirischen Bezügen.
Analyse und Beurteilung aktueller internationaler Entwicklungen und Konflikte aus politikwissenschaftlicher Perspektive.
Erweiterung der fachsprachlichen Kompetenzen im Englischen (Fachliteratur, Vorlesung und Diskussionen).
Darstellung und Vermittlung von Fragen und Problemlagen in den Internationalen Beziehungen.
Modulinhalte
1. Politische Einstellungen und Verhalten
Die Vorlesung führt ein in die wissenschaftliche Analyse von politischen Einstellungen und Verhaltensweisen. Im Mittelpunkt der Vorlesung stehen die wichtigsten theoretischen Ansätze zur Erklärung politischer Einstellungen und politischen Verhaltens und die Methoden der politikwissenschaftlichen Einstellungs- und Verhaltensforschung. Dementsprechend werden u.a. die folgenden Themen behandelt: Politische Sozialisation, Ideologien, Werte- und Wertewandel, politische Partizipation, soziales Kapitel, Wahlsoziologie, politische Kommunikation, Parlamentssoziologie, Bürokratie- und Eliteforschung.
In dem vertiefenden, politikfeldbezogenen Seminar können die Studierenden ihre Kenntnisse der politikwissenschaftlichen Einstellungs- und Verhaltensforschung auf verschiedenen Politikfeldern (Wirtschaft, Arbeit, Bildung, Soziales, etc.) exemplarisch anwenden, eine wissenschaftliche Fragestellung formulieren und selbstständig bearbeiten.

2. Stadtsoziologie
Die Vorlesung gibt einen Überblick über theoretische Konzepte und empirische Befunde zu aktuellen Problemen der Stadtentwicklung. Im Seminar „Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung“ werden empirische Studien diskutiert, die sich mit Fragen wie Segregation, Suburbanisierung, Gentrification etc. in deutschen, europäischen und amerikanischen Städten befassen. Im „Forschungsseminar: Einführung in die Raumsoziologie“ werden Fragen des öffentlichen und privaten Raums theoretisch und empirisch behandelt. Dazu wird im Rahmen des Seminars ein kleines Forschungsprojekt durchgeführt.

3. Sozialwissenschaftliche Europastudien
Aufgrund der Europäisierung und Globalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft wachsen in allen Berufsfeldern die Anforderungen an Kenntnisse europäischer und globaler Strukturen. In den "Sozialwissenschaftlichen Europastudien" sollen solche Kenntnisse über die europäischen Länder und die europäische Union vermittelt werden. Hierbei wird davon ausgegangen, dass "Europa" keine fest umrissene räumliche, politische oder gesellschaftliche Einheit ist. Gleichzeitig aber ist Europa mehr als ein Ensemble unverbundener Völker, Kulturen, Sprachen und Geschichten. "Europa" ist vielmehr ein Beispiel für einen neuartigen transnationalen Raum, der zum einen das zu eng gewordene Korsett nationalstaatlich regulierter Räume überschreitet und der zum anderen durch institutionell stärker eingebettete Beziehungen als die Weltgesellschaft gekennzeichnet ist. Den sozialwissenschaftlichen Europastudien geht es um die Analyse der demographischen, wohlfahrtsstaatlichen, wirtschaftlichen, politischen und soziokulturellen Dimensionen und Dynamiken dieses Raumes.

4. Arbeit und Organisation im internationalen Vergleich
Die heutige Arbeitsgesellschaft lässt sich immer weniger als Industriegesellschaft verstehen. Im Zentrum der innovationszentrierten, tendenziell globalen Arbeitsgesellschaft der Gegenwart steht nicht mehr die industrielle Fertigung standardisierter Güter durch lohnabhängige Beschäftigte. Immer bedeutsamer wird die Organisation sozialer Beziehungen - vor allem durch wissens- und kommunikationsintensive Dienstleistungen. Auf institutioneller Ebene geht dies mit dem Wandel der bisherigen, vorwiegend nationalstaatlichen Regulationsstrukturen der Arbeitsgesellschaft einher; bisherige Ausbildungsformen, Tarifvertragsbeziehungen und Formen sozialer Absicherung geraten an Grenzen. Die Arbeitsgesellschaft ist gleichfalls eine Gesellschaft lernender, vielfach grenzüberschreitend tätiger Organisationen. Lernende Organisationen sind der zentrale Ort für die Weiterentwicklung wirtschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Wissens. Ebenso sind sie allerdings auch für die Risiken und Schattenseiten der heutigen Gesellschaft verantwortlich.

5. Familie und Lebenslauf
In den familiensoziologischen Veranstaltungen dieses Themenbereichs wird ein Einblick in die historische und gesellschaftliche Bedingtheit der Ausformung der heutigen westeuropäischen Ehe und Familie vermittelt (angefangen von der Partnerwahl bis zur Auflösung von Ehe und Familie). Hier geht es auch darum, die einzelnen Übergänge im Familienzyklus in die Betrachtung mit einzubeziehen. Weiterhin wird ein Überblick über zentrale Begriffe und theoretische Ansätze der Familiensoziologie und über die verschiedensten - auch außereuropäischen - Familien- und Lebensformen und Beziehungen zwischen familialen Generationen gegeben.
Darüber hinaus soll auch grundsätzlich der Frage nachgegangen werden, „wie Gesellschaft individuelle Lebensläufe beeinflusst“ (Sackmann 2007, 7). Der „soziale Lebenslauf“ – und als ein Teil davon der Familienverlauf bzw. Familienzyklus - kann als ein Regelsystem beschrieben werden, das die zeitliche Dimension des individuellen Lebens ordnet. In den Veranstaltungen soll u.a. auch der Blick dafür geschärft werden, in welch hohem Maße Individual- und Gesellschaftsgeschichte miteinander verzahnt sind. Gleichzeitig soll damit auch ein Blick auf ein theoretisches Dauerthema der Soziologie geworfen werden: dem Verhältnis der Makroebene gesellschaftlicher Entwicklung und der Mikroebene individuellen Handelns.

6. Internationale Beziehungen
In der Vorlesung werden folgende Themen der Internationalen Beziehungen besprochen: Analyseebenen, Theoriebildung, Internationale Akteure, das Weltsystem, Macht und Einfluß, Innenpolitik und Individualfaktoren, Militärische Konflikte und das Sicherheitsdilemma, Völkerrecht und Friedliche Koexistenz, Die Nationale Sicherheit und Interdependenz, Regionale Integration, Entwicklung, und Welttrends und die Globale Zukunft.
Literaturempfehlungen
1. Politische Einstellungen und Verhalten
Kaina, Viktoria und Andrea Römmele (2009) Politische Soziologie. Ein Studienbuch, Wiesbaden, VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Dalton, Russell J. und Hans‐Dieter Klingemann (2007) The Oxford Handbook of Political Behavior, Oxford, Oxford University Press.
Hedström, Peter und Bearman, Peter (2009) The Oxford Handbook of Analytical Sociology, Oxford, Oxford University Press.

2. Stadtsoziologie
Häußermann, Hartmut und Walter Siebel 2004: Stadtsoziologie. Eine Einführung. Frankfurt, New York: Campus.

3. Sozialwissenschaftliche Europastudien
Eigmüller, Monika und Steffen Mau, 2010: Gesellschaftstheorie und Europapolitik. Wiesbaden: VS-Verlag.
Immerfall, Stefan/Göran Therborn, Göran (Hg.) (2010): Handbook of European Societies. Berlin: Springer.
Mau; Steffen, und Roland Verwiebe, 2009: Die Sozialstruktur Europas. Konstanz: UVK

4. Arbeit und Organisation im internationalen Vergleich
Kieser, Alfred; Ebers, Mark: Organisationstheorien. 6. Aufl., Kohlhammer, Stuttgart 2006.
Kieser, Alfred, und Peter Walgenbach, 2010: Organisation (6. Auflage). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

5. Familie und Lebenslauf
Nave-Herz, R.: Familie heute. 2. Aufl., Darmstadt 2002
Nave-Herz, R. (Hrsg.): Kontinuität und Wandel der Familie in Deutschland. Stuttgart 2002
Schmidt, U.: Deutsche Familiensoziologie - Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg. Wiesbaden 2002
Nave-Herz, R.: Ehe- und Familiensoziologie. Weinheim 2004
Peuckert, R.: Familienformen im sozialen Wandel. 5. Aufl., Opladen 2004
Huinink, J.; Konietzka, D.: Familiensoziologie. Eine Einführung. Frankfurt/New York: Campus Verlag.
Kohli, Martin (1985): Die Institutionalisierung des Lebenslaufs. KZfSS 37: 1-29.
Sackmann, Reinhold (2007): Lebenslaufanalyse und Biographieforschung. Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

6. Internationale Beziehungen
Russett, Bruce, Harvey Starr, and David Kinsella (2009), World Politics: The Menu for Choice, Wadsworth Publishing; 9th edition (ht tp://www.wadsworth.com/cgi-wadsworth/course_products_wp.pl?fid=M20b&product_isbn_issn=0534604129&discipline_number=20).
Baylis, John, Steve Smith, and Patricia Owens (eds.), The Globalization of World Politics, Oxford: Oxford University Press, 4th edition (http://www.oup.com/uk/orc/bin/9780199569090/).
Ausgewählte Artikel aus internationalen Fachzeitschriften in den Seminaren.
Links
Unterrichtsprachen Deutsch, Englisch
Dauer in Semestern 1 Semester
Angebotsrhythmus Modul halbjährlich
Aufnahmekapazität Modul unbegrenzt
Hinweise
6 KP | Vorschlag zur Belegung des Moduls: 2 S: 061+0611 oder 1 V: 062+1 S: 0621 oder 1 V: 063+1 S: 0631, 0632, 0633 oder 1 V: 064+1 S: 0641 oder 2 S: 065+0651 oder 2 S: 066+0661 | Wahlpflicht | 4. FS | Martin Heidenreich
Modulart Wahlpflicht
Modullevel Abschlussmodul (Abschlussmodul)
Lehr-/Lernform 6 KP | Vorschlag zur Belegung des Moduls: 2 S: 061+0611 oder 1 V: 062+1 S: 0621 oder 1 V: 063+1 S: 0631, 0632, 0633 oder 1 V: 064+1 S: 0641 oder 2 S: 065+0651 oder 2 S: 066+0661 | Wahlpflicht | 4. FS | Martin Heidenreich
Lehrveranstaltungsform Kommentar SWS Angebotsrhythmus Workload Präsenz
Vorlesung 2 28
Seminar 2 28
Präsenzzeit Modul insgesamt 56 h
Prüfung Prüfungszeiten Prüfungsform
Gesamtmodul
1. Politische Einstellungen und Verhalten
Portfolio: Ein Kurzvortrag und Forschungsessay (5-6 Seiten) im Seminar sowie ein Forschungsessay (8-10 Seiten) in der Vorlesung

2. Stadtsoziologie
Portfolio: Ein Kurzvortrag in der Vorlesung sowie sechs Lesenotizen (à 3 Seiten) im Seminar „Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung“.

3. Sozialwissenschaftliche Europastudien
Portfolio: Ein Kurzvortrag und ein Forschungsessay (5-6 Seiten) in zwei beliebig gewählten Veranstaltungen.

4. Arbeit und Organisation im internationalen Vergleich
Portfolio: Ein Kurzvortrag und ein Forschungsessay (5-6 Seiten) in zwei beliebig gewählten Veranstaltungen.

5. Familie und Lebenslauf
Portfolio: 6 Lesenotizen (je Lesenotiz mind. zwei DIN-A4-Seiten)

6. Internationale Beziehungen
Portfolio, d.h. ein Essay in der Vorlesung und 12 Kurzkommentare zu Zeitschriftenartikeln in den Seminaren.