Modulbezeichnung | Vertiefungsfach |
Modulkürzel | sow254 |
Kreditpunkte | 6.0 KP |
Workload | 180 h |
Einrichtungsverzeichnis | Institut für Sozialwissenschaften |
Verwendbarkeit des Moduls |
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Zuständige Personen |
Lehrenden, Die im Modul (Prüfungsberechtigt)
Tepe, Markus (Modulverantwortung)
Mattes, Jannika (Modulverantwortung)
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Teilnahmevoraussetzungen | |
Kompetenzziele | Stadtsoziologie (Sommersemester) Migrationssoziologie (Wintersemester) Politische Soziologie Politikfeldanalyse Vergleichende Analyse politischer Systeme Moderne Politische Theorien ... analysieren wesentliche theoretische und methodische Ansätze der Demokratieforschung und der Forschung zu Wahlsystemen. ... beurteilen kritisch die Reichweite und Aussagekraft dieser Ansätze. ... erarbeiten den Forschungsstand zu verschiedenen Themenstellungen und problematisieren ihn. ... entwerfen eigenständig Forschungsdesigns zu ausgewählten Fragestellungen. ... führen eigenverantwortlich empirische Forschung unter Nutzung qualitativer und/oder quantitativer Methoden durch. ... erstellen eigenständig schriftliche Ausarbeitungen nach wissenschaftlichen Standards und präsentieren deren Ergebnisse mündlich. ... können ihre Erkenntnisse anderen Studierenden und Interessierten vermitteln. Familiensoziologie (Wintersemester) Lebenslaufsoziologie (Sommersemester) Sozialwissenschaftliche Europastudien Transitionsforschung Upon completing the module, students will be familiar with the central concepts of social inequality research, with a focus on gender inequalities in the labour market and in the family. In the individual courses, major theoretical concepts for distinguishing and explaining different dimensions and determinants of social inequality are elaborated, discussed and applied. In addition, students will get to know data and methods for the quantitative analysis of gender inequalities (e.g. SOEP, pairfam). In this way, they will understand empirical research results, develop their own research question and answer this question by analysing quantitative data in a small research project. Appropriate assistance will be provided for students who wish to deepen their skills in academic writing in English. Organisation und Innovation Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, den Wandel der heutigen Organisationsgesellschaft sowie die dabei entscheidenden Innovationsprozesse zu analysieren. Hierbei werden zum einen grundlegende organisationssoziologische Kenntnisse und zum anderen Kenntnisse über die Entstehung neuer Produkte und Prozesse in einer wissensbasierten Gesellschaft vermittelt. Sozialwissenschaftliche Methoden Seminare in diesem Modul ergänzen das Methodenangebot der Module Statistik I/II und „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung“ und bauen teilweise darauf auf. Vermittelt wird die Kompetenz, durch Kenntnis ausgewählter fortgeschrittener Datenerhebungs- und Datenauswertungsmethoden bestehende Forschungsarbeiten kritisch einordnen zu können sowie die Methoden für eigene Seminar-, Abschluss- oder Forschungsarbeiten anwenden zu können. Dies umfasst i.d.R. folgende Aspekte (alle oder eine Auswahl davon): Datenerhebung, -aufbereitung, -visualisierung und –analyse. Erlernt wird in den Seminaren auch der Umgang mit gängiger Software, die die genannten Aspekte der methodischen Arbeit unterstützt (z.B. R, STATA, MAXQDA). Sozialwissenschaftliche Theorien Die Studierenden lernen unterschiedliche Theorieebenen zu unterscheiden, insbesondere die Differenz zwischen Sozialtheorien, Theorien begrenzter Reichweite und Gesellschaftstheorien. Dadurch entwickeln die Studierenden für die Analyse unterschiedlicher sozialer Felder ein Verständnis des Verhältnisses von Theorie und empirischer Forschung. Insbesondere gewinnen die Studierenden ein vertieftes Verständnis dessen, welche Bedeutung anthropologischen Annahmen für die soziologische Forschung zukommt. Speziell mit Bezug auf Gesellschaftstheorien lernen die Studierenden unterschiedliche Theorien der modernen Gesellschaft kennen und gewinnen so ein vertieftes Verständnis der Strukturen moderner Gesellschaften. Allgemein erarbeiten sich die Studierenden dabei zentrale für die Sozial- und Geisteswissenschaften relevante Schlüsselkompetenzen: Vertieftes Sprach- und Textverständnis, Erkennen der Argumentationsstruktur komplexer Texte. Kultur – Technik – Gesellschaft Die Studierenden erarbeiten sich ein Verständnis für die geschichtliche Gewordenheit und gegenwärtige Veränderbarkeit von Kultur und Technik. Sie entwickeln ein vertieftes Verständnis dafür, welche Bedeutung dem Leib für das soziale Handeln zukommt sowie ein Verständnis dafür, wie moderne Selbst-Weltverhältnisse durch Kultur, symbolische Formen und Technik geformt werden. Social Geography Through this module, students will be able to demonstrate critical understanding of the process of designing, doing and delivering a research project in the field of social geography. Students will be able to identify and explain geographical concepts – such as place, scale, identity and power - using evidence from desk-based fieldwork that they themselves have designed, collected/collated and analysed. Accordingly, by the end of the module, students should have the skills to carry out a short-term research project despite the challenges of working within the context of a global pandemic. They will have knowledge of appropriate methodologies and be able to implement them effectively, whilst paying attention to wider institutional and societal infrastructures such as ethical considerations and data protection issues. In doing so, students will gain an understanding of the advantages and difficulties of social science research in the field. They should be able to communicate these critical insights via written academic reports and through oral presentations. |
Modulinhalte | In dem Modul können die folgenden Vertiefungen gewählt werden. Die (in der Regel zwei) Veranstaltungen des Vertiefungsfachs müssen jeweils in derselben Vertiefung besucht werden. Eine einmal belegte Vertiefung darf maximal ein zweites Mal in einem anderen Semester belegt werden. Migrationssoziologie (Wintersemester) Politikfeldanalyse Vergleichende Analyse politischer Systeme Moderne Politische Theorien Familiensoziologie Lebenslaufsoziologie Sozialwissenschaftliche Europastudien Transitionsforschung The module consists of a theoretical part and a more practically oriented seminar. The main contents of inequality research in Germany and the theoretical concepts explaining social inequalities are presented and discussed in the first part of the seminar. In the practically oriented seminar, students are introduced to central data sets and methods of quantitative research in the field. Seminar participants will develop and answer their own research questions on gender inequalities using the theoretical concepts and empirical methods learned throughout the seminar. The results of this applied research will be presented regularly during the semester and summarized in a written paper. Organisation und Innovation Die moderne Gesellschaft ist eine Gesellschaft lernender, vielfach grenzüberschreitend tätiger Organisationen. Lernende Organisationen sind der zentrale Ort für die Weiterentwicklung wirtschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Wissens. Ebenso sind sie allerdings auch für die Risiken und Schattenseiten der heutigen Gesellschaft verantwortlich. In diesen Organisationen zeigt sich zum einen die Herausforderung komplexer Koordinations- und Kooperationsprozesse. Zum anderen sticht die enorme Bedeutung von heterogenem Wissen hervor, das zwischen verschiedenen Organisationen und Akteuren immer wieder übersetzt und neuerfunden werden. Innovationen machen den Kern dieser wissensintensiven Organisationsgesellschaft aus und stehen somit im Fokus des Moduls. Sozialwissenschaftliche Methoden Seminare im Rahmen dieses Moduls ergänzen das verpflichtende Methodenangebot im Bachelor. Vermittelt werden die Konzepte und Methoden fortgeschrittener methodischer Verfahren zur Datenerhebung oder Datenauswertung sowohl im Bereich der quantitativen als auch qualitativen Sozialforschung. Die zwei Veranstaltungen des Moduls sind i.d.R. so aufgeteilt, dass eine Veranstaltung eher Seminarcharakter hat. In ihr werden die zugrundeliegenden Konzepte und Methoden sowie deren Anwendungsbereiche vermittelt und besprochen. Die zweite Veranstaltung dient der praktischen Einübung der Datenerhebungs- oder Datenauswertungsmethoden z.B. anhand gängiger Statistiksoftware (etwa R oder STATA). Eine Aufteilung kann aber auch sequenziell erfolgen, so dass die ersten Veranstaltungswochen eher der Vermittlung der Methoden und der zweite Teil des Semesters eher der Einübung der Methoden dienen. Sozialwissenschaftliche Theorien In dem Modul werden unterschiedliche Theorieebenen vorgestellt, insbesondere die Differenz zwischen Sozialtheorien, Theorien begrenzter Reichweite und Gesellschaftstheorien. Dies erfolgt zum einen durch eine Auseinandersetzung mit einzelnen Theorien und zum anderen dadurch, dass Theorien auf unterschiedliche soziale Felder angewendet werden. Dabei wird immer auch das Verhältnis von Theorie und empirischer Forschung behandelt. Für Sozialtheorien wird herausgearbeitet, welche methodologische Bedeutung ihnen für die empirische Forschung zukommen. Für Theorien begrenzter Reichweite, die sich auf spezifische soziale Felder beziehen, wird herausgearbeitet, welche impliziten sozialtheoretischen Annahmen Theorien begrenzter Reichweite enthalten und welche anthropologischen Annahmen sie voraussetzen. Weiterhin werden unterschiedliche Gesellschaftstheorien und ihre jeweiligen normativen Implikationen behandelt. Auf diese Weise werden sowohl die faktischen als auch die normativen Strukturen moderner Gesellschaften diskutiert. Kultur – Technik – Gesellschaft In diesem Modul steht die geschichtliche Gewordenheit und gegenwärtige Veränderbarkeit von Gesellschaft, Kultur und Technik im Mittelpunkt. Dabei wird behandelt, welche Bedeutung der Tatsache zukommt, dass menschliche Akteure leiblich verfasste Akteure sind, die verletzlich sind und sich ängstigen sowie Schmerz empfinden können. Durch die Einbeziehung dieser Aspekte wird ein umfassenderes Verständnis von Kultur und Technik entwickelt. Dadurch wird die Bedeutung des Leibes für soziales Handeln erfasst und es kann analysiert werden, wie die leibliche Erfahrung und damit das moderne Selbst-Weltverhältnisse durch Kultur, symbolische Formen und Technik geformt werden. Social Geography The lecture course will introduce key debates in the development of fieldwork in social geography including various quantitative and qualitative methodological approaches and ethical considerations. Following lectures to introduce potential research themes, students will be tasked with working in groups to select a general topic area within which to develop their research plan. Groups will be asked to select a city to ‘travel’ virtually to in order to undertake their fieldwork (Liverpool, New York or Auckland). In subsequent weeks, lectures will focus on developing research objectives, practicalities of the methodologies and preparing a fieldwork schedule. The seminar course is designed to encourage students to become actively involved in their learning - to engage with practical tasks and group supervision - and to think critically about how to develop their fieldwork plan. Week 12 of the course schedule will be dedicated to ‘fieldwork’ days where students will work as a group to collect and analyse their data. The final weeks of the module will be used for dedicated workshops that will facilitate further honing of the analysis techniques and assessment writing. |
Literaturempfehlungen | Stadtsoziologie (Sommersemester)
Vergleichende Analyse politischer Systeme
Familiensoziologie
Lebenslaufsoziologie
Sozialwissenschaftliche Europastudien
Transitionsforschung
Soziale Ungleichheiten
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Links | |
Unterrichtsprachen | Deutsch, Englisch |
Dauer in Semestern | 1 Semester |
Angebotsrhythmus Modul | jährlich |
Aufnahmekapazität Modul | unbegrenzt |
Modullevel / module level | BC (Basiscurriculum / Base curriculum) |
Modulart / typ of module | je nach Studiengang Pflicht oder Wahlpflicht |
Lehr-/Lernform / Teaching/Learning method | Bitte belegen Sie immer zwei Veranstaltungen einer Vertiefung: 1.07.111 + 1.07.1111 o. 1.07.1112 Migrationssoziologie (VT: Stadt- und Migrationssoziologie) 1.07.112 + 1.07.1121 (VT: Politische Ökonomie) 1.07.113 + 1.07.1131 Transitionsforschung (Sozialwiss. Europastudien) 1.07.114 + 1.07.1141 Vergleichende Analyse politischer Systeme (VT: Politikfeldanalyse) 1.07.115 + 1.07.1151 Soziale Ungleichheiten (VT: Sozialwiss. Europastudien) 1.07.116 + 1.07.1161 Familiensoziologie (VT: Familie und Lebenslauf) 1.07.117 + 1.07.1171 (VT: Social Geography) Eine Vertiefung der Module sow250, sow252, sow253 und sow254 darf maximal zweimal belegt werden. |
Vorkenntnisse / Previous knowledge |
Lehrveranstaltungsform | Kommentar | SWS | Angebotsrhythmus | Workload Präsenz |
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Vorlesung und Seminar (Vertiefung: Stadt- und Migrationssoziologie) | 4 | SoSe und WiSe | 56 | |
Vorlesung oder Seminar (Vertiefung: Familie und Lebenslauf) | 4 | SoSe und WiSe | 56 | |
Vorlesung und Seminar (Vertiefung: Politische Soziologie) | 4 | SoSe | 56 | |
Vorlesung und Seminar (Vertiefung: Vergleichende Politikwissenschaft) | 4 | WiSe | 56 | |
Vorlesung und Seminar (Vertiefung: Moderne politische Theorien) | 4 | SoSe | 56 | |
Vorlesung oder Seminar (Vertiefung: Social Geography) | 4 | SoSe und WiSe | 56 | |
Seminar (Vertiefung: Sozialwissenschaftliche Europastudien) | 4 | SoSe und WiSe | 56 | |
Seminar (Vertiefung: Organisation und Innovation) | 4 | SoSe und WiSe | 56 | |
Seminar (Vertiefung: European Studies in Global Perspectives) | 2 | SoSe und WiSe | 28 | |
Seminar (Vertiefung: Sozialwissenschaftliche Methoden) | 4 | SoSe und WiSe | 56 | |
Seminar (Vertiefung: Sozialwissenschaftliche Theorien) | 4 | SoSe und WiSe | 56 | |
Seminar (Vertiefung: Kultur-Technik-Gesellschaft) | 4 | SoSe und WiSe | 56 | |
Seminar (Vertiefung: Politikfeldanalyse) | 4 | SoSe | 56 | |
Präsenzzeit Modul insgesamt | 700 h |
Prüfung | Prüfungszeiten | Prüfungsform |
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Gesamtmodul | <p><span>Die (in der Regel zwei) Veranstaltungen des Vertiefungsfachs müssen jeweils in derselben Vertiefung besucht werden. Eine einmal belegte Vertiefung darf maximal ein zweites Mal in einem anderen Semester belegt werden.<br /> <br /> <strong>Stadtsoziologie</strong><br /> Portfolio bestehend aus: insgesamt 6 Lesenotizen (à 3 Seiten) im Seminar „Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung“ <br /> <br /> <strong>Migrationssoziologie</strong><br /> Portfolio bestehend aus: insgesamt 6 Lesenotizen (à 3 Seiten) in den Seminaren „Transnationale Migration“ oder „Migration im Film“<br /> <br /> <strong>Politische Soziologie</strong><br /> Portfolio bestehend aus:<br /> 1 empirischer Forschungsessay (10 Seiten) in der Vorlesung<br /> 1 Kurzvortrag und<br /> 1 Forschungsessay (5 Seiten) in einem beliebig gewählten Seminar.<br /> <br /> <strong>Politische Ökonomie</strong><br /> Portfolio bestehend aus:<br /> 1 Forschungsessay (8 Seiten)<br /> 1 Kurzvortrag<br /> 1 Literaturbericht (5 Seiten)</span></p> <p><span><strong>Politikfeldanalyse</strong><br /> Je 1 Kurzvortrag in jeder der beiden Veranstaltungen<br /> Je 1 Forschungsessay (5-6 Seiten) in jeder der beiden Veranstaltungen</span></p> <p><span><strong>Vergleichende Analyse politischer Systeme</strong><br /> Portfolio, d.h. Teilleistungen zu je 3KP in beiden Seminaren</span></p> <p><span><strong>Moderne Politische Theorien</strong><br /> Portfolio bestehend aus:<br /> 2 Forschungsessays (jeweils ca. 2.000 Wörter) in der Vorlesung<br /> 1 Kurzvortrag und 1 Forschungsessay (ca. 2000 Wörter) in einem beliebig gewählten Seminar<br /> <br /> <strong>Familiensoziologie</strong><br /> 1 Hausarbeit (10-15 Seiten)</span></p> <p><span><strong>Lebenslaufsoziologie</strong><br /> Portfolio in einer der folgenden Varianten:<br /> Variante 1:<br /> 1 Forschungsessay (5-8 Seiten) + praktische Übungen in R/Stata und/oder inhaltliche Vorbereitung eines Seminartextes und/oder Moderation einer Sitzung und/oder schriftliche Zusammenfassung eines Texts und kritische Reflexion und/oder Halten eines Kurzvortrags und/oder Anfertigung eines Forschungsdesigns<br /> oder<br /> Variante 2:<br /> 1 Kurzvortrag + je 1 Forschungsessay pro Seminarteil (je 5-8 Seiten)<br /> oder Variante 3:<br /> 1 Gesamthausarbeit (10-15 Seiten)</span></p> <p><span><strong>Sozialwissenschaftliche Europastudien</strong><br /> Portfolio in einer der folgenden Varianten:<br /> Variante 1:<br /> Je 1 Kurzvortrag in jeder der beiden Veranstaltungen<br /> Je 1 Forschungsessay (5-6 Seiten) in jeder der beiden Veranstaltungen<br /> oder Variante 2:<br /> Je 1 Kurzvortrag in jeder der beiden Veranstaltungen <br /> 1 längere schriftliche Arbeit (10-12 Seiten) in einer der beiden Veranstaltungen</span></p> <p><span><strong>Transitionsforschung</strong><br /> Portfolio in einer der folgenden Varianten:<br /> Variante 1:<br /> Je 1 Kurzvortrag in jeder der beiden Veranstaltungen<br /> Je 1 Forschungsessay (1.200-1.500 Wörter) in jeder der beiden Veranstaltungen<br /> oder Variante 2:<br /> Je 1 Kurzvortrag in jeder der beiden Veranstaltungen <br /> 1 längere schriftliche Arbeit (2.500-3.000 Wörter) in einer der beiden Veranstaltungen</span></p> <p><span><strong>Soziale Ungleichheiten</strong><br /> Portfolio comprising:<br /> 1 presentation in one seminar and<br /> 1 individual research paper (approximately 3500 words) in the other seminar<br /> <br /> <strong>Organisation und Innovation</strong><br /> Portfolio in einer der folgenden Varianten:<br /> Variante 1:<br /> 1 Kurzvortrag in jeder der beiden Veranstaltungen (Die Kurzvorträge können alternativ zu einem längeren Vortrag gebündelt werden und ganz oder teilweise durch schriftliche Textübersichten, die den Inhalt des entfallenen Vortrags zusammenfassen, ersetzt werden)<br /> 1 Forschungsessay (5-6 Seiten) jeder der beiden Veranstaltungen<br /> oder<br /> Variante 2: </span><br /> <span>1 Kurzvortrag in jeder der beiden Veranstaltungen <br /> 1 längere schriftliche Arbeit (10-12 Seiten) in einer der beiden Veranstaltungen.<br /> <br /> <strong>Sozialwissenschaftliche Methoden</strong><br /> Portfolio: Im Laufe des Semesters sind verschiedene praktische Übungen zu bearbeiten und einzureichen. Dies kann kombiniert werden mit der Aufgabe, ein kleines eigenes empirisches Projekt durchzuführen und im Rahmen eines kürzeren Forschungsessays zusammenzufassen.<br /> <br /> <strong>Sozialwissenschaftliche Theorien</strong><br /> Die Lehrenden der einzelnen Veranstaltungen in diesem Modul geben zu Beginn des Semesters bekannt, welche der folgenden Prüfungsleistungen erbracht werden muss:<br /> Portfolio bestehend aus:<br /> Lesenotizen und/oder 1 Essay – insgesamt nicht mehr als 15 Textseiten<br /> oder 1 Hausarbeit<br /> oder 1 Referat und Ausarbeitung<br /> oder 1 mündliche Prüfung<br /> <br /> <strong>Kultur – Technik – Gesellschaft</strong><br /> Die Lehrenden der einzelnen Veranstaltungen in diesem Modul geben zu Beginn des Semesters bekannt, welche der folgenden Prüfungsleistungen erbracht werden muss:<br /> Portfolio bestehend aus:<br /> Lesenotizen und/oder 1 Essay – insgesamt nicht mehr als 15 Textseiten<br /> oder 1 Hausarbeit<br /> oder 1 Referat und Ausarbeitung<br /> oder 1 mündliche Prüfung</span></p> <p><span><strong>Social Geography</strong><br /> A portfolio comprising:<br /> <span style="background-color:white">1 Group presentation of 15-20 minutes (comprising 30% of the module mark)<br /> 1 Individual fieldwork report of 4-5 pages (comprising 40% of the module mark)<br /> 1 Individual critical essay on fieldwork practice of 3-4 pages (comprising 30% of the module mark)</span></span></p> |