mam - Masterabschlussmodul (Vollständige Modulbeschreibung)
Modulbezeichnung | Masterabschlussmodul |
Modulkürzel | mam |
Kreditpunkte | 21.0 KP |
Workload | 630 h |
Einrichtungsverzeichnis | Institut für Materielle Kultur |
Verwendbarkeit des Moduls |
|
Zuständige Personen |
|
Teilnahmevoraussetzungen | erfolgreicher Abschluss der Module mkt400, 410, 430 und mindestens 60 KP aus dem Masterstudium |
Kompetenzziele | Fähigkeit zum selbständigen, kritischen, fachbezogenen und transdisziplinären wissen-schaftlichen Arbeiten in museums- und ausstellungsrelevanten Bereichen und zur Präsentation der Ergebnisse Im Einzelnen: Fähigkeit, selbständig theoriebezogen im Feld Museum und Ausstellung sowie dessen Vermittlung Fragestellungen zu entwickeln und mit geeigneten Methoden zu unter- Ausgeprägte Fertigkeit in der Anwendung fachbezogener und überfachlicher suchen. qualitativer und ausgewählter quantitativer museumsbezogener Instrumente (z.B. zur Breites Wissen über Theorien, Methoden, Begriffe und Forschungsergebnisse im Feld Objektanalyse) sowie zur theorie- und methodenbezogenen Quellenkritik. Museum und Ausstellung und Fähigkeit, dieses Wissen in eigene Forschungsansätze Fähigkeit zum inter- und transdisziplinären, verknüpfenden Denken in Bezug auf un- einzubringen. terschiedliche Ansätze und Felder museologischer Forschung. Fähigkeit zur Reflexion von Sammlungs- , Dokumentations- und Ausstellungsprakti-ken und ihrer Effekte auf gesellschaftliche Distinktions- wie Partizipationsformen Fähigkeit zur Reflexion der eigenen Position im Forschungsprozess.sowie auf Wissensproduktion; Möglichkeiten, diese im Forschungsprozess adäquat zu kritisieren. Ausgeprägte Fertigkeit im Wissenschaftlichen Schreiben. Fähigkeit, wissenschaftlich fundierte Museums- und Ausstellungsarbeit in Fähigkeit, eigene Forschungen und Forschungsthesen mit geeigneten Medien zu gesellschaftlichen Kontexten darzustellen und zu begründen. präsentieren und zur Diskussion zu stellen bzw. Arbeitsberichte der Mitstudierenden zu kommentieren. |
Modulinhalte | K: Im Kolloquium stellen die Studierenden ihre Konzepte, Fragestellungen und Zwischenergebnisse zur Diskussion und erhalten die Rückmeldung anderer Kandidatinnen und Kandidaten sowie der beteiligten Hochschullehrer/innen. Im zweiten Teil des Kolloquiums, dem Abschlusskolloquium, werden die Masterarbeiten fachöffentlich präsentiert, verteidigt und diskutiert (Disputation). Die Präsentation soll bereits die vorliegenden Gutachten zur schriftlichen Arbeit berücksichtigen. MA-Arbeiten, die mit mindestens gut bewertet sind, werden im Rahmen einer Internetpublikation der Universität veröffentlicht. |
Literaturempfehlungen | Die für die spezifische Fragestellung der Master-Arbeit relevante Fachliteratur und Quellen soll von den Studierenden selbst recherchiert werden. |
Links | http:// |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Dauer in Semestern | 1 Semester |
Angebotsrhythmus Modul | halbjährlich |
Aufnahmekapazität Modul | unbegrenzt |
Modulart | Pflicht |
Modullevel | Abschlussmodul (Abschlussmodul) |
Lehr-/Lernform | 1 KO (2 SWS) |
Prüfung | Prüfungszeiten | Prüfungsform |
---|---|---|
Gesamtmodul | ganzjährig flexibel in Absprache mit den betreuenden Lehrenden |
1 Master-Arbeit* (80%) 1 Präsentation mit Disputation (20 %). * auch in elektronischer Form abzugeben Auf die Masterarbeit entfallen 18 Kreditpunkte, damit beträgt die Bearbeitungszeit 540 Std. bzw. maximal vier Monate. Das begleitende Kolloquium wird mit 2 Kreditpunkten, die Disputation (mündliche Verteidigung, die max. 45 Minuten dauert) mit 1 Kreditpunkt verrechnet. Die schriftliche Master-Arbeit umfasst ca. 80.000 bis 120.000 Zeichen ausformulierten wissenschaftlichen Fließ-Text einschließlich Anmerkungen und zählt 80 %, die Disputation (mündliche Verteidigung) 20 %. Über die veranstaltungsspezifischen Bestandteile der aktiven Teilnahme (siehe Prüfungsordnung Art. 2.1) und die Verteilung des Workloads auf die Veranstaltungsbestandteile werden Sie von den Lehrenden in der Regel in der ersten Sitzung der Veranstaltung informiert. |
Lehrveranstaltungsform | Seminar |
Angebotsrhythmus |