mkt292 - Freies Modul zur individuellen Profilbildung (Vollständige Modulbeschreibung)

mkt292 - Freies Modul zur individuellen Profilbildung (Vollständige Modulbeschreibung)

Originalfassung Englisch PDF Download
Modulbezeichnung Freies Modul zur individuellen Profilbildung
Modulkürzel mkt292
Kreditpunkte 6.0 KP
Workload 180 h
Einrichtungsverzeichnis Institut für Materielle Kultur
Verwendbarkeit des Moduls
  • Zwei-Fächer-Bachelor Materielle Kultur: Textil (Bachelor) > Aufbaumodule
Zuständige Personen
  • Ellwanger, Karen (Modulverantwortung)
Teilnahmevoraussetzungen
Kompetenzen der Module mkt012, mkt013, mkt015 (siehe Modulbeschreibungen der Module mkt012, mkt013, mkt015),
Studienberatung,
Englische Sprachkenntnisse (Lesefähigkeit).
Kompetenzziele
Freies Selbststudium oder Möglichkeit des Belegens aktueller, für das Freie Modul konzipierter oder aber freigegebener Veranstaltungen zur individuellen Profilbildung.
Ausgehend von den jeweiligen Zielen der Studierenden für weiterführende Studiengänge oder Berufswege werden die Ziele des Moduls in der Studienberatung besprochen.
Doppelanrechung von Lehrveranstaltungen (z. B. aus dem anderen Fach) ist nicht zulässig.
Modulinhalte
Möglichkeiten:
1. für das Freie Modul aktuell konzipierte Lehrveranstaltungen aus dem freien Angebot der Lehrenden und DoktorandInnen am Institut für Materielle Kultur, z. B. aktuelle Forschung, Vertiefung eines Seminars vom Vorsemester, Fortsetzung eines Projekts etc.
2. freigegebene Lehrveranstaltungen der Lehreinheit Materielle Kultur oder geeigneter anderer Fächer (Umrechnung, falls nichts anderes durch jeweilige Lehrende festgelegt ist, jeweils: S oder V im Umfang von 3 bis 4 SWS, Ü im Umfang von 4 bis 6 SWS, W im Umfang von 8 SWS - und alle Mischformen).
3. Selbststudium z.B. gemäß abzusprechender Lektüreliste
4. Studienassistenz (Tutorium im Basiscurriculum bzw. Projektassistenz) plus passende Veranstaltung aus dem Professionalisierungsbereich (z. B. Einführung Hochschuldidaktik bzw. Projektmanagement).
5. selbständiges (kulturwissenschaftliches, textilpraktisches, empirisches, didaktisches oder berufsfeldbezogenes) Projekt von Studierenden (z.B. auch studentische Tagungen).
Eigene Projekte werden durch die offenen Werkstätten und Archive des Fachs unterstützt; darüber hinaus besteht auf Antrag die Möglichkeit, Vortragende einzuladen und/oder Lernmaterialien zu beschaffen.
6. Tätigkeit mit Bezug zu den Archiven des Instituts für materielle Kultur.
7. Dokumentierte Teilnahme an Tagungen/Ausstellungsbesuchen.
Literaturempfehlungen
Links
http://
Unterrichtssprache Deutsch
Dauer in Semestern -1 Semester
Angebotsrhythmus Modul halbjährlich
Aufnahmekapazität Modul unbegrenzt
Hinweise
Die Präsenzzeit variiert je nach Wahl der Veranstaltungen.
Alle Veranstaltungen aller nicht belegten Module sind wählbar;
Dauer: 1 oder mehrere Semester.

Nur für Studierende ohne Lehramtsorientierung.
Modulart Wahlpflicht
Modullevel AC (Aufbaucurriculum)
Lehr-/Lernform Ausgehend von den jeweiligen Zielen der Studierenden für weiterführende Studiengänge oder Berufswege werden die Lern-/Lehrformen des Moduls in der Studienberatung besprochen.
Prüfung Prüfungszeiten Prüfungsform
Gesamtmodul
Wird in der Studienberatung festgelegt
Bei selbst organisierten studentischen Modulen:
1 Modulskizze* (einschließlich Beschreibung von Lernformen / Workload bzw. Projektvorhaben wird zu Beginn des Freien Moduls in der Studienberatung besprochen).
und
1 Projektbericht* oder 1 Portfolio* (z.B. bei Studienassistenz) und/oder 1 Lektürebericht*
und
1 mündl. Prüfung (20 Min.) oder 1 Präsentation mit Kolloquium (20 bis 30 Min.),
*auch in elektronischer Form abzugeben. Das Freie Modul wird nur auf Antrag der Studierenden benotet.

Ggf. Prüfungsform des aktuell konzipierten Freien Moduls, ggf. Übernahme der Bewertung von Leistungen durch jeweilige Lehrende gemäß KP-Anteil (bei Wahl von Lehrveranstaltungen aus verschiedenen Modulen oder Mischformen).

Über die veranstaltungsspezifischen Bestandteile der aktiven Teilnahme (gemäß §9 Abs. 5 BPO und Abschnitt 4 der fachspezifischen Anlage zum BPO) und die Verteilung des Workloads auf die Veranstaltungsbestandteile werden Sie von den Lehrenden in der Regel in der ersten Sitzung der Veranstaltung informiert.
Lehrveranstaltungsform Seminar
Angebotsrhythmus