kul250 - Exemplarische Analyse Materieller Kultur und ihrer Vermittlung (Vollständige Modulbeschreibung)
Modulbezeichnung | Exemplarische Analyse Materieller Kultur und ihrer Vermittlung |
Modulkürzel | kul250 |
Kreditpunkte | 15.0 KP |
Workload | 450 h |
Einrichtungsverzeichnis | Institut für Materielle Kultur |
Verwendbarkeit des Moduls |
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Zuständige Personen |
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Teilnahmevoraussetzungen | |
Kompetenzziele | Das Modul stellt vielfältige Angebote des Instituts für Materielle Kultur zur Wahl. Sowohl die Interdisziplinarität des Kollegiums als auch die vorhandene Infrastruktur mit eigenen Sammlungen und Werkstätten können zur eigenen Profilbildung genutzt werden. Dieses Modul bietet Anknüpfungsmöglichkeiten an den Forschungsschwerpunkt und benachbarten Master-Studiengang Museum und Ausstellung sowie eine Chance zur Internationalisierung durch Besuch von Veranstaltungen des European Master Migration and Intercultural Relations. Folgende Schwerpunkte können je nach Angebot und Wahl gebildet werden: (Historische) Sachkultur Repräsentationen von Dingen in Institutionen des Gedächtnisses und der Wissensproduktion (z. B. dem Museum) Kleidung und Körperbilder(z. B. Vestimentäre Repräsentationen des Politischen) Moden in Populär- und Subkulturen Migration and Inter-/Transculturality Nachhaltigkeit Konsumtion Produktion (z. B. Ökostile bzw. Muster nachhaltigen Lebensstils) |
Modulinhalte | Die Inhalte werden von den Studierenden in Absprache mit der Programm- und Modulverantwortlichen festgelegt. |
Literaturempfehlungen | |
Links | |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Dauer in Semestern | -1 Semester |
Angebotsrhythmus Modul | halbjährlich |
Aufnahmekapazität Modul | unbegrenzt |
Modulart | Pflicht |
Modullevel | MM (Mastermodul) |
Lehr-/Lernform | Veranstaltungen nach Wahl aus dem Angebot des Instituts für Materielle Kultur und des European Master EMMIR im Umfang von 15 KP (Studienberatung vor Beginn des Moduls obligatorisch) |
Prüfung | Prüfungszeiten | Prüfungsform |
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Gesamtmodul | Abgabe (je nach Vereinbarung) bis zum 15. September oder 15. März |
1 Portfolio Leistungen und Prüfungsformen werden je nach gewähltem Schwerpunkt vorab mit der Programm- und Modulverantwortlichen vereinbart, dabei sollen sowohl mögliche Prüfungsformen der gewählten Lehrveranstaltungen bzw. Teilmodule als auch selbstgewählte Formen berücksichtigt werden; diese werden in einem Portfolio dokumentiert, das maximal fünf Teilleistungen enthält (schriftliche, mündliche oder audiovisuelle Aufgaben zu texterschließenden, theoretisch-konzeptionellen, empirischen und/oder gestalterisch-experimentellen Themen). |
Lehrveranstaltungsform | Seminar |
Angebotsrhythmus |