Stud.IP Uni Oldenburg
University of Oldenburg
27.03.2023 00:46:37
tec150 - Automation Technology (Complete module description)
Original version English PDF Download
Module label Automation Technology
Modulkürzel tec150
Credit points 6.0 KP
Workload 180 h
Institute directory Institute of Physics
Verwendbarkeit des Moduls
  • Dual-Subject Bachelor's Programme Technology (Bachelor) > Aufbaumodule
  • Master of Education Programme (Special Needs Education) Technology (Master of Education) > Mastermodule
Zuständige Personen
Röben, Peter (Module responsibility)
Urban, Manfred (Module counselling)
Wiemer, Tobias (Module counselling)
Prerequisites
Tec010 bis tec040 erfolgreich abgeschlossen.
 

Die Zulassung zur Modulprüfung kann die regelmäßige, aktive und dokumentierte Teilnahme an praxisorientierten Lehrveranstaltungen (Praktika, Übungen, Seminare) voraussetzen (§ 9 Abs. 5 BPO). Im Konfliktfall ist eine Ombudsperson und ggf. eine Vertreterin oder ein Vertreter der Fachschaft einzubeziehen.

Die jeweils geltenden Kriterien aktiver Teilnahme werden zu Beginn der Lehrveranstaltung von der oder dem Lehrenden transparent dargestellt; dabei ist der angenommene Arbeitsaufwand darzulegen und in plausiblen Bezug zum gesamten Workload der Lehrveranstaltung bzw. des Moduls zu setzen. Mögliche Formen von Studienleistungen im Rahmen von aktiver Teilnahme sind je nach Veranstaltungsform z. B. Protokolle, die Bearbeitung von Aufgaben, schriftliche Vorbereitung, Übernahme von Kurz- und Impulsreferaten, Kurzpräsentationen o.Ä.

Es kann in Lehrveranstaltungen zusätzlich auch vereinbart werden, dass die aktive Teilnahme der Studierenden in der Beteiligung am Plenumsgespräch und der regelmäßigen Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung besteht. In diesem Fall gilt mangels anderer nachprüfbarer Kriterien die kontinuierliche körperliche Anwesenheit des oder der Studierenden während der Sitzungstermine der Lehrveranstaltung als Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung.

Über die Erfüllung der Kriterien für die aktive Teilnahme entscheidet der oder die Lehrende. Ist es dem oder der Studierenden aus wichtigem Grund nicht möglich, bei einem bis maximal drei Sitzungsterminen einer Lehrveranstaltung persönlich anwesend zu sein, so ist der wichtige Grund gegenüber dem Dozenten/der Dozentin unverzüglich und in geeigneter Form anzuzeigen. Bei Blockseminaren gilt anteilig maximal 6 Stunden. Das Fehlen an einem Sitzungstermin ist, unabhängig davon, wodurch das Fehlen zustande gekommen ist, durch eine angemessene Ersatzleistung auszugleichen.

Bei Problemen im Zusammenhang mit regelmäßiger Anwesenheit, aktiver Teilnahme und curricularer Abfolge, die keinen Verwaltungsakt betreffen, soll zunächst auf der Ebene der Lehrveranstaltung im Dialog zwischen Studierenden und Lehrendem nach einer Lösung gesucht werden; ist dies nicht möglich, kann sich der oder die Studierende an den oder die Modulverantwortliche(n) und/oder den studentischen Fachschaftsrat wenden. Konflikte und Beschwerdefälle, die auf dieser Ebene nicht zu lösen sind, sollen auf Institutsebene vorgebracht werden (Institutsleitung). Ist auch hier keine Lösung möglich, ist letztlich die Studienkommission zuständig, die dafür einen ständigen Beschwerdeausschuss bildet, der zur Hälfte mit Studierenden besetzt ist. Die Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit den Ansprechpartnern auf Modul-, Instituts- und Fakultätsebene werden in geeigneter Weise bekannt gemacht.

Studierende, die in der ersten Sitzung unentschuldigt fehlen, werden aus dem Seminar/Modul ausgetragen.


Beide Seminare dieses Moduls müssen aufgrund einer zusammenhängenden Prüfungsleistung und/oder Projektarbeit mit Schüler*innen im selben Semester absolviert werden. Eine getrennte Belegung der Veranstaltungen ist somit nicht möglich.

Skills to be acquired in this module
Ziel dieses Moduls ist der Erwerb von Handlungs- und Bewertungskompetenzen im Bereich der Automatisierungstechnik.
Das Modul befähigt die Studierenden,
  • ausgewählte Beispiele der Automatisierungstechnik zu benennen und diese nach technischen Maßstäben zu analysieren und zu bewerten,
  • automatisierte Fertigungstechniken anzuwenden,
  • die Bedeutung der Mess-, Steuer- und Regeltechnik für die Automatisierung technischer Systeme zu erkennen,
  • die Grundlagen der Programmierung anzuwenden und eigene Programme zu entwickeln,
  • die „Neuen Technologien“ in historischen, gesellschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Zusammenhängen zu analysieren und zu beurteilen,
  • Unterrichtsinhalte zum Thema Automatisierungstechnik nach didaktischen und methodischen Modellen zu entwickeln,
  • eigene elektrische Schaltungen zu konzipieren und diese zu präsentieren und zu erläutern.
Module contents
  • Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
  • Grundlagen der Automatisierungstechnik
  • Verhältnis von Technik und Informatik
  • CNC-Technik
  • Robotik
  • 3D-Drucker
  • Lasercutter
  • Grundlagen der Programmierung
  • Planung und Realisierung von Unterrichtseinheiten
Literaturempfehlungen
Bekanntgabe zu Beginn der Lehrveranstaltung.
Links
http://www.uni-oldenburg.de/technische-bildung/
Language of instruction German
Duration (semesters) 1 Semester
Module frequency jährlich
Module capacity 15
Modullevel / module level AC (Aufbaucurriculum / Composition)
Modulart / typ of module Wahlpflicht / Elective
Lehr-/Lernform / Teaching/Learning method S, Ü
Vorkenntnisse / Previous knowledge
Form of instruction Comment SWS Frequency Workload of compulsory attendance
Seminar 2 SoSe 28
Exercises 2 SoSe 28
Präsenzzeit Modul insgesamt 56 h
Examination Prüfungszeiten Type of examination
Final exam of module
Nach Absprache während oder am Ende des Moduls
SA