inf663 - Application Area Maritime (Vollständige Modulbeschreibung)

Keine 

Fachkompetenzen
Die Studierenden

• erwerben Kenntnisse über Schiffsführung und Navigation und lernen, den Seeverkehr als ein System von Systemen zu verstehen, mit Systemen an Bord für Stabilität, Antrieb und Steuerung sowie für das Brückenressourcenmanagement.
• verstehen letzteres als einen wesentlichen Beitrag zur Organisation der Navigation als hierarchisches Teamkonzept eines sicherheitskritischen soziotechnischen Systems.
• sind sich der besonderen technischen und physikalischen Herausforderungen der Navigation bewusst.

Methodenkompetenzen
Die Studierenden:

• können Methoden der Systemtechnik anwenden, um maritime Systeme zu beschreiben, zu analysieren und zu entwerfen.
• durch die Betrachtung des maritimen Verkehrs gewinnen sie übertragbares Wissen über andere cyber-physikalische Systeme.
• lernen, wie Systeme mit rauen Umweltbedingungen resilient umgehen können.

Sozialkompetenzen
Die Studierenden:

• erwerben Verständnis für diese Transportsysteme und ihre technischen und systemischen Herausforderungen.
• kennen nach Abschluss dieses Moduls die Konzepte des Seeverkehrs und seine Rolle in internationalen Transportnetzwerken.

Selbstkompetenzen
Die Studierenden:

• umfassen insbesondere ein Verständnis des Seeverkehrs als System mit hohen Anforderungen an Zuverlässigkeit, Verlässlichkeit und Sicherheit in Kombination mit Effizienz, um in einer globalen Wirtschaft wettbewerbsfähig zu sein.

Vorlesung: Maritimer Transport in globalen und lokalen Lieferketten, Grundkonzepte der Schiffsführung und Navigation, maritime Systemdynamik, Brückenressourcenmanagement, eNAvigation und hohe
Automatisierungssysteme.
Seminar:
Abdeckung der Aspekte des Seeverkehrs
 

• Bernhard Berking, Werner Huth (Herausgeber), Handbuch Nautik 1: Navigatorische Schiffsführung, Seehafen Verlag, 2010

Am Ende der Vorlesungszeit

Mündliche Prüfung und Hausarbeit