- Erweiterung des Fachwissens über die Antike
- Vertiefung der im Basiscurriculum geförderten Kommunikations- und Vermittlungskompetenzen
- Weiterentwicklung des fachlich-methodischen Instrumentariums zur Quelleninterpretation, zur kritischen Erschließung von Fachliteratur und zur Entwicklung eigener Ergebnisse und Standpunkte
- Stärkung des kritischen Reflexionsvermögens hinsichtlich fachlicher Konzepte und Ansätze

Neben der Vermittlung von Fachwissen liegt besonderes Augenmerk auf der Anleitung zu selbständigem, quellenbezogenen wissenschaftlichen Arbeiten unter Anwendung methodischer und theoretischer Konzepte. Besonderer Wert wird dabei auf die eigenständige Entwicklung historischer Fragestellungen gelegt. Das Modul bietet abwechselnd die Vertiefung einer zentralen Epoche oder Dimension der antiken Geschichte. Im Zentrum stehen die Betrachtung, Einordnung und Bewertung historischer Ereignisse und Überlieferung unter verschiedenen Aspekten (z.B. Politik, Wirtschaft, Gesellschaft etc.). Ein Schwerpunkt liegt auf einzelnen epochenspezifisch wichtigen Quellengattungen: Neben Inschriften, Papyri und Münzen soll vor allem die Berücksichtigung archäologischer und landeskundlicher Zeugnisse helfen, für Historiker breite Zugangsmöglichkeiten zur Welt der Antike zu erschließen.

Wird zu Beginn des Semesters im Veranstaltungskommentar und/oder in Stud.IP bekannt gegeben.

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