biw040 - Inklusion - Interdisziplinäre Zugänge (Vollständige Modulbeschreibung)

biw040 - Inklusion - Interdisziplinäre Zugänge (Vollständige Modulbeschreibung)

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Modulbezeichnung Inklusion - Interdisziplinäre Zugänge
Modulkürzel biw040
Kreditpunkte 9.0 KP
Workload 270 h
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Einrichtungsverzeichnis Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik
Verwendbarkeit des Moduls
  • Master of Education (Grundschule) Deutsch (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Grundschule) Elementarmathematik (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Grundschule) Englisch (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Grundschule) Evangelische Religion (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Grundschule) Kunst (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Grundschule) Musik (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Grundschule) Sachunterricht (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Grundschule) Sport (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Grundschule) Textiles Gestalten (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Biologie (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Chemie (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Deutsch (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Elementarmathematik (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Englisch (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Evangelische Religion (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Geschichte (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Informatik (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Kunst (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Musik (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Niederländisch (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Physik (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Politik (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Sport (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Technik (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Textiles Gestalten (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Werte und Normen (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
  • Master of Education (Haupt- und Realschule) Wirtschaft (Master of Education) > Bildungswissenschaftliche Module
Zuständige Personen
  • Hillenbrand, Clemens (Modulverantwortung)
  • Leiprecht, Rudolf (Modulverantwortung)
  • Lehrenden, Die im Modul (Prüfungsberechtigt)
Teilnahmevoraussetzungen
Erfolgreich absolvierte Praxisphase im M.Ed. G/HR.
Kompetenzziele

       Erwerb historisch-kritischen und theoretischen Wissens über den Zusammenhang von Macht und Differenzverhältnissen

       Aneignung der Grundsätze der Inklusion, der inklusiven Schule und des inklusiven Unterrichts

       Erwerb der für die Gestaltung einer inklusiven Lehre, Erziehung, Diagnostik, Beratung, Schulentwicklung und Kooperation notwendigen Wissensbestände

       Vermittlung von Handlungskompetenzen für die Gestaltung von Bildungsprozessen unter Bedingungen von Vielfalt aus einer pädagogisch-didaktischen und einer sonderpädagogisch-psychologischen Perspektive

       Erwerb und Reflexion von Einstellungen und Handlungspraxis bezüglich der Gestaltung schulischer Inklusion

Modulinhalte

 

Für Studierende, die vor WiSe 2020/21 bereits Teilleistungen erbracht haben, gilt:

In dem Modul sind die Vorlesung „Grundlagen inklusiver Bildung“ sowie zwei Seminare zu besuchen.

Vorlesung: Grundlagen inklusiver Bildung
Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die wissenschaftlichen Grundlagen inklusiver Bildung, die für die Tätigkeiten des Unterrichtens, Erziehens, Diagnostizierens, Beratens, der Schulentwicklung und Kooperation für Lehrkräfte allgemeiner Schulen hohe Relevanz besitzen. Der kritisch-reflexive Umgang mit den Kategorien Behinderung, Heterogenität und Diversität wird angeleitet. Wesentliche Vorlesungsinhalte sind:

·        Historische Entwicklung, gesellschaftlicher Auftrag und rechtliche und begriffliche Grundlagen von Inklusion (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, Beschlüsse und Empfehlungen der KMK, Schulgesetze und Verordnungen in Niedersachsen, unterschiedliche Förderorte und -konzepte international und in Deutschland, Feststellung des Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung)

·        Empirische Befunde sowie Praxiskonzepte und -beispiele zur inklusiven Bildung
(z.B. nationale und internationale Studien; qualitative und quantitative Studien zur Einführung, Realisierung und Wirkungen inklusiver Bildung, nationale und internationale Praxiskonzepte und -beispiele zur inklusiven Bildung)

·        Personenkreis der Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen bzw. einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung (z.B. Klassifikation, Ätiologie, Phänomenologie, Entwicklung, Prävention und Intervention)

·        Feststellungsverfahren, lernbegleitende Diagnostik und Förderplanung (z.B. Verfahren zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung, Mitwirkung in der Förderkommission, Verfahren zur Erstellung von Gutachten und Förderplan, diagnostischer Prozess und diagnostische Verfahren, kompetenzorientierte und lernbegleitende Diagnostik, dimensionale und kategoriale Diagnostik, hierzu werden inhaltliche Verbindungen z.B. bzgl. der Instrumente zum Modul Inklusion, Prävention und Intervention hergestellt)

·        Personen- und organisationsbezogene Maßnahmen zur Ermöglichung der Teilnahme aller Schülerinnen und Schüler am Unterrichtsprozess (z.B. Umsetzung einer inklusiven Bildung und Erziehung, Umgang mit heterogenen Lerngruppen, zielgleicher und zieldifferenter Unterricht, Materialien- bzw. Aufgabengestaltung und Hilfestellungen, Leistungsmessung und -beurteilung sowie Nachteilsausgleich)

·        Präventive und intervenierende Unterstützungsangebote, Schwerpunkt evidenzbasierte Konzeptionen (z.B. evidenzbasierte Strategien und Verfahren der Prävention und Intervention, insbes. Mehrebenen-Präventionskonzepte wie z. B. Response-to-Intervention, School-Wide Positive Behavior Support, unterrichtsimmanente Sprachmodellierung, präventive und rehabilitative Maßnahmen)

·        Multiprofessionelle Beratung und Kooperation sowie fachliche Reflexion (z.B. Diskussion der Lehrerolle und -haltungen, Co-Teaching)

·        Intersektionale Aspekte von Exklusionsprozessen sowie Beeinträchtigungen und Benachteiligungen (z.B. exemplarische Verschränkung unterschiedlicher Differenzlinien und Exklusionsdynamik)


Seminarebene
Inklusive Bildung aus sonderpädagogisch-psychologischer Perspektive
Auf der Seminarebene sollen die Vorlesungsinhalte und der Umgang mit Behinderung und einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung aus einer sonderpädagogisch-psychologischen Perspektive vertieft werden. Im Fokus stehen sonderpädagogisch-psychologische Inhalte des gemeinsamen Unterrichts von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Beeinträchtigungen sowie der Diagnostik und Förderung bei einem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf. Die Seminarangebote bearbeiten vertieft die folgenden Inhalte in enger Koordination mit dem Modul Diagnostik Prävention und Intervention:

·        Überblick und pädagogischer Umgang mit unterschiedlichen Formen von Beeinträchtigungen und Behinderungen, alterstypischen Problemkonstellationen und Vulnerabilität (z.B. Grundkenntnisse der Entwicklung, Prävention und Intervention im Kontext spezifischer Beeinträchtigungen und Behinderungen)

·        Sonderpädagogische und psychologische Diagnostik und Förderplanung
(z.B. Verfahren zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung, Testverfahren und andere Verfahren der Diagnostik, Standards psychologischer und sonderpädagogischer Förderung, kompetenzorientierte Diagnostik, dimensionale und kategoriale Diagnostik, Kind-Umfeld-Analysen, Verfahren zur Erstellung von Gutachten und Förderplan, Mitwirkung in der Förderkommission)

·        Diagnose von Lernschwierigkeiten (z.B. Sprachentwicklungsstörungen, Lernstörungen, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Lese-Rechtschreib-Störungen, Rechenschwäche, Rechenstörungen, Konzentrationsstörungen)

·        Vermittlung und Umsetzung von allgemeinen Förder- und Unterstützungsangeboten (z.B. sonderpädagogische und psychologische Präventions- und Interventionskonzepte, Trainings- und Therapieverfahren)

·        Vermittlung und Umsetzung von spezifischen Förder- und Unterstützungsangeboten (z.B. kommunikative und rehabilitative Maßnahmen zur Ermöglichung der Teilnahme am Unterrichtsprozess, Hilfsmittel zur Unterstützten Kommunikation, Kenntnis von intensiven Unterstützungsmaßnahmen für spezifische Beeinträchtigungen, Mehrebenen-Präventionsansätze (z. B. Response-to-Intervention, School-Wide-Positive Behavior Support) als Gesamtkonzepte schulbasierter sonderpädagogischer Förderung)

·        Interdisziplinäre Kooperation (z.B. Co-Teaching, Kooperation in multiprofessionellen Teams u.a. zwischen Fachkräften der Schulpädagogik und Sonderpädagogik, kollegiale Fallarbeit, kooperative Erstellung eines Fördergutachtens und kooperative Förderplanarbeit)

 

Für Studierende, die vor WiSe 2020/21 noch keine Teilleistungen erbracht haben, gilt:

In dem Modul sind die Vorlesung „Grundlagen inklusiver Bildung“ sowie eine Vorlesung zu Differenzverhältnissen und Heterogenität zu besuchen.

Vorlesung zu Differenzverhältnissen und Heterogenität

Folgend Inhaltsbereiche werden exemplarisch in der Vorlesung behandelt:

·        Theorien zur sozialen Konstruktion von Differenz (disability studies, postcolonial studies, gender studies, critical race studies, Intersektionalität etc.)

·        Institutionelle und strukturelle Diskriminierung

·        Schule und Machtverhältnisse; Praktiken der Subjektivierung

·        Schule als Spiegel, Produzentin und Ort gesellschaftlicher Differenz- und Ungleichheitsverhältnisse und ihrer Veränderung

·        Sprachverhältnisse und Bildungssprache

·        Auseinandersetzungen mit Heterogenitätsorientierungen in der Schulpädagogik

·        Pädagogik der Anerkennung, dekonstruktive Pädagogik, Kritische Pädagogik

·        Diversity Education

·        Umgang mit Widersprüchen, Antinomien im Kontext von Differenzverhältnissen

Literaturempfehlungen

Bielefeldt, H. (2010): Menschenrecht auf inklusive Bildung. Der Anspruch der UN-Behindertenrechtskonvention. In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 79, 66–69

Biewer, G. et al. (Hrsg.) (2015). Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt

Döbert, H. & Weishaupt, H. (Hrsg.) (2013). Inklusion professionell gestalten. Münster: Waxmann.

Felder, F. (2018). Zwei Kritikpunkte und ein Vorschlag für ein anderes Verständnis von Inklusion. Sonderpädagogische Förderung heute 62 (2017) 3, S. 301 – 311

Mitchell, D. (2014). What really works in special and inclusive education. Using evidence-based teaching strategies. 2. Auflage, London: Routledge

Nilhom, C./ Göransson, K. (2017). What is meant bei inclusion? An Analysis of European and North American journal articles with high impact. European Journal of special needs education, 32, S. 1- 15.

Hagen, T.; Hillenbrand, C. (2012): Effektive Lernförderung in der Schuleingangsphase. In: Zeitschrift für Heilpädagogik 63 (8), S. 323–334.

Heimlich, U., Kahlert, J. (Hrsg.) (2012): Inklusion in Schule und Unterricht. Stuttgart: Kohlhammer

Hillenbrand, C. (2014): Inklusive Bildung: Programmatik – Empirie – Umsetzung. In: Zeitschrift für Individualpsychologie 39, S. 281–297

Huber, C.(2009): Gemeinsam einsam? Empirische Befunde und praxisrelevante Ableitungen zur sozialen Integration von Schülern mit Sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Unterricht. In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 60, 242–248

Huber, C. & Grosche, M. (2012): Das response-to-intervention-Modell als Grundlage für einen inklusiven Paradigmenwechsel in der Sonderpädagogik. Zeitschrift für Heilpädagogik, 63 (8), 312-322

Jimerson, S. R., Burns, M. K. & VanDerHeyden, A. M. (2015): Handbook of Response to Intervention: The Science and Practice of Multi-Tiered Systems of Support: Second Edition. Springer US.

Koller, H.-C.; Casale, R., Ricken, N. (Hrsg.) (2014): Heterogenität. Zur Konjunktur eines pädagogischen Konzepts. Paderborn: Schöningh

Kuhl, J. & Hecht, T. (2014): Prävention von Lernschwierigkeiten durch die Implementierung von Diagnostik und Förderung - Ein Praxisbeispiel für das erste Schuljahr. Zeitschrift für Heilpädagogik, 65 (11), 406-415

Kultusministerkonferenz (2013 a): Positionspapier „Pädagogische und rechtliche Aspekte der Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Behindertenrechtskonvention - VN-BRK) in der schulischen Bildung” Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 18.11.2010). 2010. Download über: http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2010/2010_11_18-Behindertenrechtkonvention.pdf (21.02.2013)

Kultusministerkonferenz (2013 b): Inklusive Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Schulen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 20.10.2011). 2011. Download über: http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse /2011/2011_10_20-Inklusive-Bildung.pdf (03.02.2013)

Lindmeier, C. (2011): Bildungsgerechtigkeit und Inklusion. In: Zeitschrift für Heilpädagogik 62, 124–135

Lindsay, G. (2007): Educational psychology and the effectiveness of inclusive education/ mainstreaming. In: British Journal of Educational Psychology, 77, 1–24

Melzer, C.; Hillenbrand, C.; Sprenger, D. & Hennemann, T. (2015). Aufgaben von Lehrkräften in inklusiven Bildungssystemen – Review internationaler Studien. In: Erziehungswissenschaft, 26 (51), S. 61–80.

Moser, V., Kuhl, J., Redlich, H.  & Schäfer, L. (2014): Beliefs von Studierenden sonder- und grundschulpädagogischer Studiengänge. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17 (4), 661-678

Prengel, A. (2006) Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Wiesbaden. 3. Aufl.

Sailor, W., Dunlap, G., Sugai, G. & Horner, R. (2009): Handbook of Positive Behavior Support. Springer US.

Wember, F., Prändl, S. (Hrsg.) (2009): Standards der sonderpädagogischen Förderung. München, Basel: Ernst Reinhardt

World Health Organization & World Bank (2011). World report on disability.

Weitere Literatur wird in den Veranstaltungen bekannt gegeben.

Links
Unterrichtssprache Deutsch
Dauer in Semestern 1 Semester
Angebotsrhythmus Modul jährlich
Aufnahmekapazität Modul unbegrenzt (

 

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Hinweise

Studierende, die vor WiSe 2020/21bereits Teilleistungen erbracht haben, belegen die Vorlesung „Grundlagen inklusiver Bildung“ und zwei Seminare.

 

Studierende, die vor WiSe 2020/21 noch keine Teilleistungen erbracht haben, belegen zwei Vorlesungen („Grundlagen inklusiver Bildung“ und „Differenzverhältnisse und Heterogenität“).

Lehrveranstaltungsform Kommentar SWS Angebotsrhythmus Workload Präsenz
Vorlesung 2 WiSe 28
Seminar (Sonderpädagogisch-psychologisch)
Es muss ein Seminar besucht werden
2 WiSe 28
Seminar (pädagogisch-didaktisch)
Es muss ein Seminar besucht werden.
2 WiSe 28
Präsenzzeit Modul insgesamt 84 h
Prüfung Prüfungszeiten Prüfungsform
Gesamtmodul

Studierende, die vor WiSe 2020/21 bereits Teilleistungen erbracht haben:

1 Klausur (ca. 60 Min., benotet) oder

1 schriftliche Überprüfung im Antwort-Wahl-Verfahren (ca. 60 Min., benotet) zur Vorlesung „Grundlagen inklusiver Bildung“

und

pro Seminar eine aktive Teilleistung (Referat (5 Seiten), Protokoll, Hausarbeit, Moderation der Auswertungsphase o.ä.) (unbenotet)

 

Studierende, die vor WiSe 2020/21 noch keine Teilleistungen erbracht haben:

1 Klausur (ca. 80 Min., benotet) oder

1 schriftliche Überprüfung im Antwort-Wahl-Verfahren (ca. 80 Min., benotet) zur Vorlesung „Grundlagen inklusiver Bildung“