mkt430 - Projektmodul Ausstellungsprojekt (Vollständige Modulbeschreibung)
Modulbezeichnung | Projektmodul Ausstellungsprojekt |
Modulkürzel | mkt430 |
Kreditpunkte | 15.0 KP |
Workload | 450 h |
Einrichtungsverzeichnis | Institut für Materielle Kultur |
Verwendbarkeit des Moduls |
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Zuständige Personen |
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Teilnahmevoraussetzungen |
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Kompetenzziele | Projekt-, kultur-, kunst- oder geschichtswissenschaftliche, methodische, ausstellungspraktische, Präsentations- und Vermittlungs-Kompetenzen:
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Modulinhalte | Konzeption, Vorbereitung, Durchführung, Präsentation, Dokumentation und Auswertung eines museums- bzw. ausstellungsbezogenen Projekts. In der Regel ist dies ein gemeinsames interdisziplinäres Ausstellungsprojekt der Jahrgangsgruppe zu wechselnden Themen in wechselnden Vermittlungsformaten. Zentrales Projektseminar über zwei Semester. Das Projektvorhaben kann durch weitere Veranstaltungen z. B. zum Projektmanagement, zur Ausstellungsgestaltung oder zur Katalogherstellung unterstützt werden. Konkrete thematische Ausrichtung je nach Projekt. Ausstellungsorte können sein: universitätseigene Räume; eines der Kooperationsmuseen, ggf. weitere Orte |
Literaturempfehlungen | Eigenständige Recherche je nach Projektverlauf |
Links | |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Dauer in Semestern | 2 Semester |
Angebotsrhythmus Modul | jährlich |
Aufnahmekapazität Modul | unbegrenzt |
Hinweise | |
Modulart | Pflicht / Mandatory |
Modullevel | MM (Mastermodul / Master module) |
Lehr-/Lernform | 1 P (mit integrierten Ü / W) Das Projekt umfasst ein Projektseminar als Zentralveranstaltung in beiden Semestern, das sowohl das Thema der Ausstellung als auch die Planung der Ausstellung thematisiert. Im Sommersemester wird dies durch einen Werkstattkurs zum Projektmanagement ergänzt. Im Wintersemester kann dies durch Veranstaltungen zur Ausstellungsgestaltung und zur Katalogerstellung ergänzt werden. Je nach Projektthema und -verlauf können weitere Veranstaltungen integriert werden. Die Lehre kann ganz oder teilweise als verlagerte Lehre vor Ort in Museen oder am geplanten Ausstellungsort stattfinden. Zudem können Exkursionstage angeboten werden. Die Lehre kann teilweise in Blockform angeboten werden. Der Anteil der Präsenzlehre variiert je nach Projektthema und -verlauf und kann daher 5 bis 9 SWS umfassen. Der Anteil des Selbststudiums variiert entsprechend. |
Lehrveranstaltungsform | Kommentar | SWS | Angebotsrhythmus | Workload Präsenz |
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Seminar (Projektseminar) | 4 | SoSe und WiSe | 56 | |
VA-Auswahl (Pflichtveranstaltungen) | Projektspezifisch 3 SWS, entspricht 42 h, bis 5 SWS, entspricht 70 h, im Mittel 4 SWS, entspricht |
SoSe und WiSe | 56 | |
Präsenzzeit Modul insgesamt | 112 h |
Prüfung | Prüfungszeiten | Prüfungsform |
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Gesamtmodul | Eröffnung der Ausstellung, Abgabe der Dokumentation: n. V. Ende WiSe |
1 Ausstellung inklusive deren Dokumentation (im Team realisiert) Hinweis zur Prüfungsform: Eine Ausstellung mit Dokumentation umfasst die inhaltliche Vorbereitung, Konzeption, Durchführung (einschließlich Reflexion/Evaluation) und Dokumentation einer Ausstellung im studentischen Team. Dabei entfallen auf die Durchführung der Ausstellung (auf der Basis des Konzeptes) 75% der Note. Die Prüfungsleistung gilt als erfüllt, wenn das Konzept (i.d.R. am 15.06. des vorbereitenden Semesters einzureichen) angenommen und die Ausstellung fristgerecht (i. d. R. bis zum 15.03., spätestens bis zum 30.04. des folgenden Semesters gemäß des im Projekt erarbeiteten Zeitplans) durchgeführt wurde. Die Projektdokumentation ist eine Gemeinschaftsarbeit des studentischen Ausstellungsteams und erläutert Konzeption (einschließlich Vermittlungskonzept), Gestaltung, Organisation, Durchführung und Auswertung der Ausstellung. Sie umfasst einen ca. 40.000 Zeichen (ca. 15 bis 20 Seiten) langen ausformulierten wissenschaftlichen Text (einschließlich Fußnotenapparat) zur Begründung der Ausstellungsinhalte und -formen sowie deren Reflexion vor dem Hintergrund der aktuellen museologischen Debatte. Anzufügen ist neben dem Literatur- und Quellenverzeichnis ein Anhang mit Aufstellungen und Materialien zur visuellen Dokumentation der Ausstellung, des Prozesses ihrer Konzeption und organisatorischen Umsetzung (Projektverlauf) sowie zum Ausstellungshintergrund. Realisiertes Projekt und Dokumentation werden als Gruppenarbeit von mindestens zwei am Projekt beteiligten Lehrenden bewertet. Auf die Dokumentation entfallen 25% der Note; sie soll bis 14 Tage nach Ende der Ausstellung eingereicht werden. |