kum213 - Theorie und Geschichte der visuellen Kultur (Vollständige Modulbeschreibung)
Modulbezeichnung | Theorie und Geschichte der visuellen Kultur |
Modulkürzel | kum213 |
Kreditpunkte | 6.0 KP |
Workload | 180 h |
Einrichtungsverzeichnis | Institut für Kunst und visuelle Kultur |
Verwendbarkeit des Moduls |
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Zuständige Personen |
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Teilnahmevoraussetzungen | Voraussetzung für das Modul ist die erfolgreiche Absolvierung von kum010 und kum020. Für den Professionalisierungsbereich im Bachelor gilt: Bei der Anmeldung zu den Veranstaltungen eines Moduls haben „facheigene“ Studierende grundsätzlich Vorrang, d.h. fachfremde Studierende können nur Veranstaltungsplätze belegen, die nicht von Fachstudierenden benötigt werden. Interessierte fachfremde Studierende müssen vor der (endgültigen) Anmeldung zu einem Modul mit den Modulverantwortlichen klären, ob sie die für den erfolgreichen und konstruktiven Besuch erforderlichen Voraussetzungen erfüllen, d.h. über die erforderlichen Kompetenzen verfügen. Über die Art des Nachweises dieser Kompetenzen entscheidet der/die Modulverantwortliche (Gespräch, Test, o.ä.). |
Kompetenzziele | Dieses Aufbaumodul vermittelt theoretische und historische Kenntnisse zu Konzepten der visuellen Kultur, die ohne Medien bzw. die Frage der Medialität nicht zu denken und insofern grundlegend ist für einen Studiengang "Kunst und Medien". |
Modulinhalte | In theoretisch und historisch profilierten Seminaren werden Themen bearbeitet, die sich in besonderem Maße dafür eignen, Konzepte der visuellen Kultur analytisch und methodisch-kritisch zu erörtern. Besondere Aufmerksamkeit verdienen dabei Wechselbeziehungen und Austauschprozesse zwischen den Bereichen Kunst, Medien und visuelle Kultur sowie Populär-/Alltags- und z.B. auch Jugendkulturen. In diesem Zusammenhang geht es, etwa im Kontext von Körperbildern der Moderne und Gegenwart, wie sie die visuelle Kultur bereit hält, auch um das Kennenlernen, Einordnen und Auswerten von Forschungen der Gender-/Queer-Forschung und postkolonialer Studien. Das Modul ist ein ‚verschränktes Modul‘, d.h. es wird von zwei Instituten, dem „Institut für Kunst und visuelle Kultur“ und dem „Institut für Materielle Kultur“, angeboten. Die Studierenden sollen möglichst aus beiden Instituten/Bereichen je ein Seminar entsprechend ihrer Interessen und Studiengänge wählen (insgesamt zwei). |
Literaturempfehlungen | Detaillierte Literaturhinweise werden je nach thematischem Schwerpunkt des Moduls benannt. Gemeinsam zu lesende Texte werden in Stud.IP bereitgestellt. |
Links | http:// |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Dauer in Semestern | 1 Semester |
Angebotsrhythmus Modul | jährlich |
Aufnahmekapazität Modul | unbegrenzt |
Hinweise | kum213 | 6 KP | 1 V/S; 1 S | 3./5. FS, Wahlpflicht 1 | Nastold |
Modulart | Wahlpflicht / Elective |
Modullevel | AM (Aufbaumodul / Composition) |
Lehr-/Lernform | 1 V/S, 1 S (4 SWS) |
Prüfung | Prüfungszeiten | Prüfungsform |
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Gesamtmodul | Teilleistungen (einschließlich Exposé der Hausarbeit): begleitend von Sitzung zu Sitzung; |
1 Prüfungsleistung: 1 Hausarbeit, 1 Portfolio, 1 Referat, 1 Klausur oder 1 mündliche Prüfung |
Lehrveranstaltungsform | Vorlesung oder Seminar 2 Veranstaltungen 2 Veranstaltungen: 1 SE oder 1 VL; 1 SE;
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SWS | 4 |
Angebotsrhythmus | WiSe |
Workload Präsenzzeit | 56 h |