Seminar
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1.07.082 - Internationale Beziehungen
- Prof. Dr. Torsten Jörg Selck
Dienstag: 12:15 - 13:45, wöchentlich (ab 19.04.2022), Ort: A14 0-030, W06 0-008
Dieses Seminar diskutiert neuere wissenschaftliche Studien im Bereich der Internationalen Beziehungen, inklusive der Internationalen Politischen Ökonomie (IPÖ) und der Friedens- und Konfliktforschung. Wir behandeln folgende Themengebiete aus dem Bereich der IPÖ: Theorien, Daten, und Methoden, Gender, Völkerrecht, die Vereinten Nationen, transnationale Akteure, Umweltpolitik, Nationalismus, Kultur, Regionalisierung, und Menschenrechte.
Im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung behandeln wir sowohl zwischenstaatliche Konflikte als auch Bürgerkriege. Folgende Themengebiete werden diskutiert: Theorien, Daten, und Methoden, das internationale System, die dyadische Staatenebene, der Staat als Akteur, die Rolle des Individuums, Allianzen, Armut, Nationalismus, die Rolle von Demokratie in Bürgerkriegen, ökonomische Ungleichheit, der ‚Ressourcenfluch’ und die Rolle von Bodenschätzen, und ‚schwache Staaten’, ‚gescheiterte Staaten’, und Terrorismus.
Darüber hinaus betrachten wir Studien aus dem Bereich der Politischen Bildung sowie die Rolle von Entscheidungen und Prognosen in den Internationalen Beziehungen.
Die Textgrundlage bilden neuere Artikel aus führenden internationalen Fachzeitschriften. Alle Artikel sind über die Universitätsbibliothek elektronisch erhältlich.
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1.07.083 - Internationale Beziehungen
- Prof. Dr. Torsten Jörg Selck
Dienstag: 10:15 - 11:45, wöchentlich (ab 19.04.2022), Ort: A14 0-030, W06 0-008
Dieses Seminar diskutiert neuere wissenschaftliche Studien im Bereich der Internationalen Beziehungen, inklusive der Internationalen Politischen Ökonomie (IPÖ) und der Friedens- und Konfliktforschung. Wir behandeln folgende Themengebiete aus dem Bereich der IPÖ: Theorien, Daten, und Methoden, Gender, Völkerrecht, die Vereinten Nationen, transnationale Akteure, Umweltpolitik, Nationalismus, Kultur, Regionalisierung, und Menschenrechte.
Im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung behandeln wir sowohl zwischenstaatliche Konflikte als auch Bürgerkriege. Folgende Themengebiete werden diskutiert: Theorien, Daten, und Methoden, das internationale System, die dyadische Staatenebene, der Staat als Akteur, die Rolle des Individuums, Allianzen, Armut, Nationalismus, die Rolle von Demokratie in Bürgerkriegen, ökonomische Ungleichheit, der ‚Ressourcenfluch’ und die Rolle von Bodenschätzen, und ‚schwache Staaten’, ‚gescheiterte Staaten’, und Terrorismus.
Darüber hinaus betrachten wir Studien aus dem Bereich der Politischen Bildung sowie die Rolle von Entscheidungen und Prognosen in den Internationalen Beziehungen.
Die Textgrundlage bilden neuere Artikel aus führenden internationalen Fachzeitschriften. Alle Artikel sind über die Universitätsbibliothek elektronisch erhältlich.
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1.07.084 - Bildung und Bildungspolitik im internationalen Vergleich
Montag: 12:15 - 13:45, wöchentlich (ab 25.04.2022)
Inhaltlich setzt sich das Seminar mit Bildung- und Bildungspolitik im internationalen Vergleich auseinander. Ausgangspunkt sind die Variationen der Ergebnisse der OECD-Länder aus dem „Programme for International Student Assessment (PISA)-Studie“. Es soll sich unter anderem mit der politischen Ausgestaltung von Lehrerbildung, Schulsystemen, Schulausstattung, Gesetzen und Reformen auseinandergesetzt werden und verschiedene bildungspolitische Systeme verglichen werden. Weiter werden aber auch Einflüsse auf Alphabetisierung, Zugang zu Bildung, Bildungsungleichheit diskutiert. Das Ziel des Moduls besteht darin, die Studierende in die Lage zu versetzen, sich methodisch und inhaltlich mit aktueller Forschungsliteratur auseinanderzusetzen, Ergebnisse kritisch zu hinterfragen und eigene Forschungsvorhaben formulieren zu können.
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1.07.085 - Politische Repräsentation im internationalen Vergleich
Mittwoch: 08:15 - 09:45, wöchentlich (ab 20.04.2022)
Politische Repräsentation hat viele Facetten. Mit der Zunahme identitätspolitischer Themen in den letzten Jahren, rückt zunehmend die deskriptive Repräsentation in den Vordergrund der öffentlichen Debatte. Inwieweit werden verschiedene gesellschaftliche Gruppen angemessen in der Politik repräsentiert? Welche Faktoren beeinflussen, dass in manchen Ländern die deskriptive Repräsentation besser bzw. schlechter funktioniert? Und welche Auswirkungen hat die deskriptive Repräsentation auf substantielle Repräsentation? Das Seminar befasst sich mit diesen Fragen basierend auf internationaler, empirischer Fachliteratur.
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1.07.086 - Aktuelle Herausforderungen für die Liberale Demokratie (nur für MEd Politik-Wirtschaft)
Freitag: 08:15 - 09:45, wöchentlich (ab 22.04.2022)
Die liberale Demokratie galt lange Zeit als einzige rechtfertigbare Staatsform. In den letzten Jahren konnte jedoch ein "Democratic Backsliding" in vielen Staaten beobachtet werden. Eine Zunahme an Populismus, Autoritarismus und illiberalen Einstellungen wird hierfür häufig als Erklärung herangezogen. Die Trennschärfe zwischen diesen Konzepten ist jedoch nicht immer klar. In diesem Seminar sollen theoretische und empirische Studien betrachtet werden, welche sich mit dem Phänomen des "Democratic Backsliding" auseinandersetzen.
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