gen801 - Erweitertes Doktorandinnen- und Doktorandenkolloquium (Veranstaltungsübersicht)

gen801 - Erweitertes Doktorandinnen- und Doktorandenkolloquium (Veranstaltungsübersicht)

Institut für Materielle Kultur 36 KP
Semesterveranstaltungen Sommersemester 2016
Lehrveranstaltungsform: Seminar
Hinweise zum Modul
Hinweise
Kernveranstaltungen des Moduls sind das DoktorandInnen-Kolloquium mit öffentlichem Forschungskolloquium und das Doktorand_innenkolloquium "Dinge und Museum" von denen eines verpflichtend besucht werden muss.
Zusätzlich kann auch wahlweise das Methodenkolloquium besucht werden.
Kompetenzziele
Aufgaben und Zielen:
• Forum zum transdisziplinären Austausch über ausgewählte kulturwissenschaftlicher Ansätze
und methodisch-theoretische Fragen, über das Studium, z. B. wechselweise Bezüge der unterschiedlichen
Module zueinander. Dies kann je nach Bedarf auch Anteile eines Lektürekurses einschließen.
• Die Doktorandinnen und Doktoranden legen regelmäßig zu jeder Sitzung ihren Arbeitsfortschritt
schriftlich und darüber hinaus mindestens einmal pro Semester auch in Kurzvorträgen dar. Mindestens einmal im Jahr präsentieren
sie Fragestellungen, Material, Methoden und Kontexte ihrer Arbeit ausführlich und stellen Probleme ihres Promotionsvorhabens oder einzelne Kapitel der Arbeit zur Diskussion („Langvorstellung“); die Diskussionsergebnisse, insbesondere die mit den Sprecher/innen bzw. Betreuer/innen abgestimmten Schlussfolgerungen für den weiteren Verlauf der Arbeit werden gesondert protokolliert (vgl. Promotionsförderung der FK III).
• Die Doktorandinnen und Doktoranden lesen die Berichte ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen und kommentieren sie über die Diskussion hinaus auch schriftlich. Abwechselnd wirken sie in der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Sitzungen mit.
Das Kolloquium findet in jedem Semester statt und muss in sechs von sieben Semestern belegt werden. Es wird von mindestens zwei Lehrenden des Kollegs aus unterschiedlichen Disziplinen geleitet. Es wird ergänzt durch (Einzel-) Veranstaltungen mit auswärtigen Gast-Referentinnen und Referenten (z. B. „Öffentliches Forschungskolloquium“), ggf. in englischer Sprache.