ökb301 - Beruf und Arbeitsmarkt (Veranstaltungsübersicht)

ökb301 - Beruf und Arbeitsmarkt (Veranstaltungsübersicht)

Department für WiRe (Ökonomische Bildung) 6 KP
Semesterveranstaltungen Sommersemester 2015
Lehrveranstaltungsform: Seminar
Hinweise zum Modul
Teilnahmevoraussetzungen
Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen des Moduls über Stud.IP erforderlich, Einführung in Stud.IP und die internetgestützte Lernumgebung, Basiscurriculum
Prüfungszeiten
Anmeldung zur Modulprüfung über Stud.IP erforderlich - Prüfungstermin und Prüfungsart siehe Stud.IP: https://elearning.uni-oldenburg.de/dispatch.php/start
Prüfungsleistung Modul
Klausur (2 Stunden) oder Referat (45 – 75 Minuten) oder Hausarbeit (10 – 15 Seiten) oder Projektbericht (15 – 20 Seiten) oder Projektarbeit (12 – 17 Seiten) oder Portfolio mit max. 6 Teilleistungen.
Kompetenzziele
Im Modul werden fachliche Grundlagen des Studienbereichs „Beruf und Arbeitsmarkt“ vertiefend behandelt. Intention ist es, Qualifikationsentwicklungen im Bereich des Arbeitsmarktes zu erfassen und hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Gestaltung beruflicher Aus-, Fort- und Weiterbildung zu beurteilen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben Kenntnisse hinsichtlich Veränderungsprozessen in der Arbeits- und Wirtschaftswelt, die sich in veränderten Qualifikationen und Qualifikationsanforderungen äußern. Die gesamtwirtschaftliche Veränderung der Qualifikationsstruktur beinhaltet zwei Komponenten: zum einen den intersektoralen Wandel (Veränderung der Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen) und zum anderen den intrasektoralen Wandel (Veränderung der Qualifikationsstruktur innerhalb der Wirtschaftszweige). Hohe Bedeutung für den gesamtwirtschaftlichen Wandel der Qualifikationsstruktur hat die intrasektorale Verschiebung. Die Studierenden werden befähigt diese Kenntnisse bei der Entwicklung konzeptioneller Überlegungen zur Berufsorientierung zu berücksichtigen. Da diese Themenbereiche besonders die Probleme der Lebensplanung von Männern und Frauen berühren, sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ergebnisse des Gender Mainstreaming bei der Auseinandersetzung mit den Inhalten berücksichtigen.