Institute of Music |
7 KP |
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Module components |
Semester courses Summer semester 2024 |
Examination |
Seminar (1 SE Analyse)
(1 SE Analyse 1 UE Angewandte Musiktheorie 1 UE Medienmusik-praxis 1 UE Performance oder Improvisation ) |
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3.05.063 - Ein Berliner in Paris. Giacomo Meyerbeer zum 160. Todestag
Monday: 18:00 - 20:00, weekly (from 08/04/24)
Kennen Sie Meyerbeer? Nein? Dann sind Sie nicht allein. Denn trotzdem der Komponist zu den bedeutendsten Persönlichkeiten im europäischen Musikleben des 19. Jahrhunderts gezählt werden kann, spiegelt seine weitestgehende Abwesenheit in den heutigen Spielplänen der Opern- und Konzerthäuser wie auch in den Lehrplänen der Schulen und Universitäten nicht zuletzt den wirkungsmächtigen und vor allem nachhaltigen Einfluss antisemitischer Rezeptionsweisen in und auf Musik, Musikgeschichte und Musikgeschichtsschreibung wider.
Tatsächlich galt Giacomo Meyerbeer (1791−1864) im 19. Jahrhundert als einer der einflussreichsten und begehrtesten Opernkomponist*innen der Zeit. Parallel zu seiner Stellung als Generalmusikdirektor der Berliner Hofoper sowie Leiter der Preußischen Hofmusik prägte der Kosmopolit das Repertoire der Pariser Opéra – sowie jenes zahlreicher anderer Häuser innerhalb und außerhalb Europas. Schließlich setzte sich Meyerbeer aktiv für die Förderung des musikalischen Nachwuchses ein – darunter auch die des jungen Richard Wagner, welcher zunächst beteuerte, Meyerbeer hätte „Thaten der Musik“ geschrieben, bevor er seinen deutlich erfolgreicheren, noch dazu jüdischen Kollegen später in „Das Judenthum in der Musik“ (1850/1869) diffamieren würde.
In dem Seminar beleuchten wir nicht nur das Leben und Wirken Giacomo Meyerbeers, sondern widmen uns davon ausgehend verschiedenen Aspekten, welche bis heute und über Meyerbeer hinaus von hoher Relevanz sind. Hierzu zählen bspw. Fragestellungen zu
• Antijudaismus und Antisemitismus, welche lange vor Wagner im Musikschrifttum vertreten waren und maßgeblich die posthume Meyerbeer-Rezeption beeinflussen sollten;
• Kennzeichen und Klischees eines vermeintlich deutschen, französischen oder italienischen Kompositionsstils;
• Exotismus und Orientalismus, welche sich in den Opern des 19. Jahrhunderts neben nationalen Topoi besonderer Beliebtheit erfreuten und gleichzeitig musikalische Stereotype (re-)produzierten;
• Gattungsgeschichten wie jener der sog. Großen Oper (grand opéra), welche sich durch spektakuläre Bühnenbilder und technische Tricks sowie groß angelegte Szenenkomplexe mit Massenchören und Tänzen auszeichnete;
• Institutionsgeschichten, anhand derer wir sowohl die unterschiedlichen Einflussfaktoren für die Entstehung und Aufführung eines Werkes untersuchen und damit das Narrativ vom in Einsamkeit komponierenden Genie hinterfragen als auch anhand skurriler Anekdoten einen Einblick in den (gar nicht so elitären) Theateralltag erhalten.
Das Seminar gestaltet sich als produktives Wechselspiel zwischen Input der Lehrenden und Präsentationen der Studierenden, individuellen und gemeinschaftlichen Arbeitsphasen sowie Feedback und Diskussionen; auch musikalische Beiträge sind willkommen. Unter Berücksichtigung Ihrer unterschiedlichen Interessen, Kompetenzen und Bedürfnisse führen Sie selbstständig und/oder in Gruppen kleinere Forschungsprojekte durch; dabei werden Sie bei der Themenfindung sowie der wissenschaftlichen Erarbeitung und Aufbereitung laufend begleitet und unterstützt. Eine Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung der einzelnen Sitzungen ist daher wünschenswert.
Ausgehend von Meyerbeers Leben und Wirken, können neben den oben genannten Aspekten sämtliche musikalische Gattungen in den Blick genommen und in den kultur- bzw. kompositionsgeschichtlichen Kontext gesetzt werden. Darüber hinaus könnte für Filmfans die Verwendung Meyerbeer’scher Musik in Kino, Film und Fernsehen interessant sein, für Theologie-Studierende religiöse Aspekte in der Musik, für Geschichtsaffine die Verarbeitung historischer Ereignisse in Musik, für Germanistik-Studierende die Liedvertonungen Meyerbeers und seiner Kolleg*innen, für Gesangsstudierende die Bedeutung namhafter Sänger*innen im zeitgenössischen Musikleben, für Blasmusiker*innen die Musik der Preußischen Hofkapelle, für Beethoven-Fans Meyerbeers Mitwirkung an Wellingtons Sieg oder für Sportbegeisterte das Schlittschuh-Ballett im Propheten – Ihren Ideen sind (fast) keine Grenzen gesetzt.
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3.05.121 - Analyse: Pop Harmonies 2
Wednesday: 18:00 - 20:00, weekly (from 03/04/24)
In diesem Semester betrachten wir Harmonien abseits von Tonika-Dominante-Verhältnissen, untersuchen Harmonik, die sich der Eindeutigkeit einer Tonart entzieht und hören in die Geschichte populärer Musik seit 1950 hinein .
Wir werden mit vorhandenen Transkriptionen arbeiten, diese auf ihre Tauglichkeit überprüfen, aber auch unsere eigenen Ohren einsetzen und für (einfache) Transkriptionen benötigen :)
Freue mich über offenes, interessiertes Mitmachen!
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3.05.122 - Analyse: Hearing the sound
Wednesday: 10:00 - 12:00, weekly (from 03/04/24)
Musiktheorie blickt vor allem auf Tonhöhenkonstellationen und rhythmische Aspekte von Musik. Was aber ist mit der klanglichen Ebene? Wir wollen uns abseits von klassischer Instrumentation mit unseren Ohren und unserer Phantasie der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, schwerpunktmäßig im populären Bereich, widmen. Was können wir hörend über Musik lernen, wenn wir uns auf Sound konzentrieren (und Tonhöhen, also Intervalle, Harmonien etc., weglassen)? Woraus besteht ein bestimmter Sound? Was ist Klangidentität?
Der Kurs soll euch helfen, euer Musikhören zu emanizpieren, von harmonisch-melodischen Diktaten zu lösen und euch dem Klang anzunähern. Insbesondere für Interessierte der Medienmusikpraxis kann dies als alternative Gehörbildung dienen. Für weniger Medien-affine Menschen biete ich hiermit die Möglichkeit, über eine medieninformierte Perspektive auf Musik zu blicken und so Musik neu zu hören.
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3.05.123 - Komposition- und Improvisationsmodelle für Gitarren, Streicher und/oder Bandoneon
Tuesday: 08:00 - 10:00, weekly (from 02/04/24), Location: A09 0-017, A09 0-004 (Studio E) Dates on Thursday, 04.07.2024 08:00 - 10:00, Location: A09 0-017
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Exercises (Angewandte Musiktheorie)
(1 SE Analyse 1 UE Angewandte Musiktheorie 1 UE Medienmusik-praxis 1 UE Performance oder Improvisation ) |
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3.05.045 - Gehörbildung
Tuesday: 12:00 - 14:00, weekly (from 02/04/24)
Ohren putzen und los! Ich werde Euch hier - angepasst an Eure Möglichkeiten - mit Intervallen, Mehrklängen, Rhythmen, Melodien, Ein- und Mehrstimmigkeit sowie Akkorden erfreuen und bin gespannte, wer was hört. Gerne könnt Ihr Beispiele und Aufgaben sowie Unlösbares mitbringen und wir gehen gemeinsam auf Pirsch in den Dschungel des Klänge.
Stilistisch bin ich relativ frei unterwegs.
Also keine Angst: wer nicht übt, lernt es auch nicht.
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3.05.125 - Arrangieren für mobile Ensembles - Campus Kreativ
Wednesday: 12:00 - 14:00, weekly (from 03/04/24)
Ob Blaskappelle, Marching Band oder Straßenmusikgruppe: Wir wollen Musik schreiben, die man unterwegs und außerhalb von Konzertsälen umsetzen kann. Vorerfahrungen helfen sicherlich, sind aber nicht Voraussetzung - kommet, probieret und lernet!
Wir werden voraussichtlich auch externe Gäste (im Rahmen von Campus Kreativ) einladen, um uns hier weiter zu bilden.
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3.05.126 - Samples only! - Arrangieren & Komponieren mit digitalen Medien
Dates on Saturday, 04.05.2024, Saturday, 25.05.2024, Saturday, 22.06.2024, Saturday, 21.09.2024 10:00 - 18:00
Dieser Kurs bietet dir Anknüpfungspunkte unabhängig von deinem Wissen/Können im Bereich Sampling oder DAW sowie mit Schulbezug oder für das persönliche Interesse: Du kannst bei 0 anfangen, du kannst es für die Schule verwenden, du kannst dein Wissen vertiefen, dich ausprobieren oder einfach berieseln lassen...
Wir arrangieren und komponieren ohne Noten und ohne Kohle. Wir arbeiten mit verschiedenen Gratis-Softwares, dem eigenen Smartphone, nutzen aber auch High-End-Equipment des Instituts oder deine persönliche Lieblingssoftware.
Aber alles nur auf Sample-Basis...In einem Blockseminar haben wir dadurch ausreichend Zeit, auszuprobieren, uns auszutauschen etc.
Prüfungsleistung wird ein eigenständiges Arrangement auf Sample-Basis sein.
Herzlich willkommen in einer Welt ohne Noten, aber mit offenen Ohren ;)
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3.05.127 - Komposition(en) für die Klanginstallation „Eine Brücke in die Zukunft“ anlässlich des 50. Jubiläums der CvO-Uni Oldenburg
Tuesday: 10:00 - 12:00, weekly (from 02/04/24)
Kompositionen und Klangspuren zu der Installation „Brücke in die Zukunft“ im Zusammenarbeit mit dem Prof. Enrico Stolzenburg (UdK Berlin)
Diese Veranstaltung ist ein einmaliges Angebot für das SS 2024 im Zusammenarbeit mit dem Professor E. Stolzenburg (UdK Berlin) anlässlich des 50. Jubiläums der CvO-Uni Oldenburg.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Seminars suchen mit Aufnahmegeräten im ganzen Uni-Campus, wie z.B Bibliothek, Schwimmhalle, Mensa etc. nach prägnanten Klängen bzw. deren klarer Empfindung des ausgesuchten Raumes und nehmen diese Idee auf.
Dies wird von Lehrenden betreut, zusammengestellt und gemeinsam werden Klangkonzepte entwickelt.
Die Rohaufnahmen des jeweiligen Raumes werden in die Tonspuren/Kompositionen transformiert.
Die Studis komponieren auf improvisatorische Art klangliche Reflexionen des Raumes. Nach dem die Studis unterschiedliche Klangspuren/mini -Kompositionen erstellt haben, wird das ganze Material gesammelt und an Prof. Enrico Stolzenburg geschickt. Er bringt dann alle klanglichen Spuren zu einem kompositorischem Gesamtwerk zusammen.
Das Ergebnis wird im Juni 2024 bei der Klanginstallation/Klangbrücke präsentiert.
Weitere Informationen zu dem Projekt:
https://uol.de/50jahre/programm
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Exercises (Medienmusikpraxis)
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3.05.131 - Medienmusikpraxis: Betreuung von Produktionen
The course times are not decided yet.
Eintragung in Listen erforderlich
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3.05.132 - Medienmusikpraxis: Telefon-Filter, Glitch & Cuts - Sound-Analyse
Tuesday: 14:00 - 16:00, weekly (from 02/04/24)
Während sich Melodieführungen, Kadenzen und dynamische Spielweisen gut in traditioneller Notenschrift abbilden lassen, haben es Filterfahrten, Soundeffekte und bestimmte rhythmische Strukturen nicht immer so leicht, in Notenschrift festgehalten zu werden. Was genau hören wir, wenn die Hi-Hat in HipHop-Produktionen zur 64tel-Roll ansetzt, oder wenn der Billie Eilish-Song am Ende auf einmal digital-elektronisch zu klingen beginnt? Wie können wir diese Gestaltungsmittel erhören, nachweisen und visualisieren? Diese und weitere Fragen werden wir in der Sound-Analyse Übung beantworten.
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3.05.133 - Medienmusikpraxis: Push the Bridge: Live Sampling für >Eine Brücke in die Zukunft<
Wednesday: 10:00 - 12:00, weekly (from 10/04/24)
Eintragung in Listen erforderlich
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3.05.134 - Medienmusikpraxis: Einführung in die Welt der Klangsynthese: Von Subtraktiv über FM zu Granular
Thursday: 12:00 - 14:00, weekly (from 04/04/24)
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3.05.135 - Medienmusikpraxis: Vocal-Production
Monday: 14:00 - 16:00, weekly (from 08/04/24)
Ob in Musik, Film, Podcast, Hörspiel, Hörbuch oder beim Live-Auftritt: Bei in Medien verbreiteten Stimmen wird mit großer Sorgfalt geplant, aufgenommen und bearbeitet. Die meisten Stimmen klingen natürlich und authentisch, andere klingen verzerrt und robotisch aber alle durchlaufen einen Prozess der Produktion, den wir in diesem Seminar genauer betrachten. Wir werden Stimmen aufnehmen und eine Menge spaßiger Effekte einsetzen, um sie einem bestimmten Medienformat oder einem Musikstil entsprechend zu gestalten. Vorkenntnisse sind keine erforderlich, die Einführung in digitale Musikproduktion besucht zu haben oder Ableton Vorkenntnisse zu haben, wird jedoch von Vorteil sein.
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3.05.137 - Medienmusikpraxis: Betreuung von Produktionen
The course times are not decided yet.
Betreuung von Produktionen KEIN SCHEINE-ERWERB !!
Termine nach Vereinbarung
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3.05.139 - Medienmusikpraxis: Betreuung von Produktionen
The course times are not decided yet.
Betreuung von Produktionen KEIN SCHEINE-ERWERB !!
Termine nach Vereinbarung
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Exercises (Performance oder Improvisation)
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3.05.130 - Impro- und Spielkonzepte für die musikalische Arbeit mit Gruppen
Thursday: 10:00 - 12:00, weekly (from 11/04/24) Dates on Thursday, 16.05.2024 15:00 - 22:00, Sunday, 07.07.2024 11:00 - 18:00
Mit welchen Improvisations- und Spielkonzepten lässt sich die musikalische Arbeit mit Schüler-, Laien- und auch inklusiven Gruppen produktiv in Gang setzen? Wie kann musikalisch relativ niederschwellig und doch anspruchsvoll mit (größeren) Gruppen gearbeitet werden? Mit Hilfe welcher Ansätze / Modelle / Konzepte lässt sich mit Musik in Gruppenprozessen experimentieren?
Vor allem diesen Fragen widmen wir uns in dieser Übung mit Schwerpunkt auf der Musikpraxis und dem gemeinsamen Spiel. Dabei werden auch ungewöhnliche Ansätze und Konzepte kennen gelernt, die häufig (aber nicht nur) von experimenteller und zeitgenössischer Musik seit den 1960er Jahren inspiriert sind.
ACHTUNG – ACHTUNG – ACHTUNG:
In diesem Semester werden wir wieder das „Kreativorchester“ an der Elbphilharmonie in Hamburg besuchen: am Do, 16.5. von 16.00 - 20.30 Uhr sowie am Ende deren Arbeit mit dem Besuch der öffentlichen Generalprobe am So, 07.07.24, ca. 12/13-17 Uhr (Achtung: Die Veranstaltungszeit an der Uni Oldenburg endet am Fr, 05.07.). Daher entfallen einige reguläre LV-Termine als Kompensation (Feinplanung im Entstehen vgl. "Ablaufplan" in diesem Kurs). Genauere Verabredung/Anpassung nach Absprache in der ersten Sitzung am 11. April (2. Woche).
Durch die beiden Hamburg-Besuche entstehen keine Kosten, da sie ohne Übernachtung möglich und mit dem Semesterticket kostenfrei erreichbar sind. Die An- und Abfahrtszeiten kommen allerdings zu den genannten Zeitfenstern noch hinzu.
An der Elbphilharmonie ist die Rolle der Studierenden vor allem eine beobachtende und begleitende:
Es wird ein früheres Arbeitsstadium dort am 16.05.24 kennen gelernt - mit exklusiver Hausführung durch die ganze Elbphilharmonie, auch "hinter den Kulissen"! Außerdem wird der Endprobentag inkl. Generalprobe besucht.
Mehr zum Kreativorchester an der Elbphilharmonie:
https://www.elbphilharmonie.de/de/mitmachen/kreativorchester-ab-16-jahren/910 (Kurzbeschreibung)
https://youtu.be/PGFXEko4OMA (2 min. Trailer)
Außerdem werden wir - wie erstmals im SoSe 23 - einen Probenbesuch bei dem inklusiven, experimentellen BlueScreen-Ensemble in Oldenburg (nahe Bahnhof) an einem noch zu verabredenden Dienstagabend unternehmen, der im letzten Semester für große Begeisterung seitens der Studierenden sowie der Ensemblespieleenden sorgte und auch gemeinsame Improvisationen ermöglicht. Dafür entfällt der erste Seminartermin in der Vorlesungszeit.
Mehr Infos zum BlueScreen-Ensemble am Blauschimmel-Atelier:
https://www.blauschimmel-atelier.de/blau.php?page=182
HINWEIS:
Zuordnung zu "Improvisation / Performance" (1 KP) im Musiktheorie-Aufbaumodul (ohne Prüfungsleistung).
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Notes on the module |
Prerequisites |
Kompetenzen, wie sie im Basismodul 2 beschrieben werden, werden für das Aufbaumodul 2 vorausgesetzt. |
Reference text |
7 KP | 1 S: Analyse; 1 Ü: Angewandte Musiktheorie: Komposition; 1 Ü: Medienmusikpraxis; 1 Ü: Spielkonzepte / Improvisation / Performance | 3. und 4. FS, PM| Dinescu |
Prüfungszeiten |
Am Ende des 3. oder 4. Semesters |
Module examination |
G |
Skills to be acquired in this module |
Die Aneignung der Fähigkeit musiktheoretische Kenntnisse analytisch anzuwenden. Technische Fertigkeiten und kreative Kompetenz beim Komponieren und Arrangieren von Musik bzw. musikalischen Interaktions- und Spielprozessen. Auf Musik bezogene technische, kreative, analytische und evaluative Medienkompetenz. |
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