sow252 - Specialized subject (Course overview)

sow252 - Specialized subject (Course overview)

Department of Social Sciences 6 KP
Module components Semester courses Wintersemester 2022/2023 Examination
Vorlesung und Seminar (Vertiefung Stadt- und Migrationssoziologie)
  • No access 1.07.111 - Migrationssoziologie Show lecturers
    • Dr. Norbert Gestring

    Monday: 14:15 - 15:45, weekly (from 17/10/22)

    In der Vorlesung „Migrationssoziologie“ werden theoretische Konzepte und empirische Studien über Migration und Integration in deutschen, europäischen und amerikanischen Städten präsentiert und diskutiert. Im Seminar wird mit der „transnationalen Migration“ eine aktuell viel diskutierte Form der Migration und Integration thematisiert. Im Seminar werden die gesellschaftlichen und individuellen Voraussetzungen und Folgen dieser Form der Migration für die Stadtentwicklung diskutiert.

  • No access 1.07.1111 - Transnationale Migration Show lecturers
    • Dr. Norbert Gestring

    Monday: 16:15 - 17:45, weekly (from 17/10/22)

    In der Vorlesung „Migrationssoziologie“ werden theoretische Konzepte und empirische Studien über Migration und Integration in deutschen, europäischen und amerikanischen Städten präsentiert und diskutiert. Im Seminar wird mit der „transnationalen Migration“ eine aktuell viel diskutierte Form der Migration und Integration thematisiert. Im Seminar werden die gesellschaftlichen und individuellen Voraussetzungen und Folgen dieser Form der Migration für die Stadtentwicklung diskutiert.

  • No access 1.07.1112 - Migration im Film Show lecturers
    • Dr. Norbert Gestring

    Monday: 18:15 - 19:45, weekly (from 24/10/22)
    Tuesday: 10:15 - 11:45, weekly (from 18/10/22)

Course or seminar (Vertiefung: Familie und Lebenslauf)
  • No access 1.07.116 - Familiensoziologie Show lecturers
    • Prof. Dr. Michael Feldhaus

    Monday: 18:15 - 19:45, weekly (from 17/10/22)

    Familiale und partnerschaftliche Lebensformen sind zentrale Lebensbereiche für Individuen, die jedoch in hohem Maße mit angrenzenden Lebensbereichen und gesellschaftlichen Teilbereichen in Wechselwirkung stehen. Die Vorlesung und das Begleitseminar werden diese Verflechtungen näher erarbeiten: Zentrale Themen sind: familiale Entwicklungsdynamiken, Analyse von Eltern-Kind-Beziehungen, Geschwisterbeziehungen, Auflösung von Paarbeziehungen und die Auswirkungen auf kindliche und jugendliche Entwicklungsprozesse, die kontextuelle Einbettung von Familien und ihre Familienmitglieder und die Lebenslage von Familie, doing adolescence, Familien- und Kinderpolitik.

  • No access 1.07.1161 - Familiensoziologie Show lecturers
    • Prof. Dr. Michael Feldhaus

    Tuesday: 12:15 - 13:45, weekly (from 18/10/22)

    Familiale und partnerschaftliche Lebensformen sind zentrale Lebensbereiche für Individuen, die jedoch in hohem Maße mit angrenzenden Lebensbereichen und gesellschaftlichen Teilbereichen in Wechselwirkung stehen. Die Vorlesung wird diese Verflechtungen näher erarbeiten und wesentliche familiale Entwicklungsdynamiken/Partnerschaftsdynamiken, Analyse von Eltern-Kind-Beziehungen, Geschwisterbeziehungen, Auflösung von Paarbeziehungen und die Auswirkungen auf kindliche und jugendliche Entwicklungsprozesse, die kontextuelle Einbettung von Familien und ihre Familienmitglieder und die Lebenslage von Familie. In dem Begleitseminar werden kleinere eigenständige Fragestellungen durch die Analyse von quantitativen Datensätzen mittels R (pairfam, AID:A; FReDA) erarbeitet und analysiert.

Vorlesung und Seminar (Vertiefung Politische Soziologie)
Vorlesung und Seminar (Vertiefung: Vergleichende Politikwissenschaft)
  • No access 1.07.112 - Politische Ökonomie Show lecturers
    • Prof. Dr. Markus Tepe

    Monday: 12:15 - 13:45, weekly (from 17/10/22)

    Die Vorlesung bietet eine Einführung in die vergleichende politische Ökonomie. Die Grundidee besteht darin, politische Entscheidungsprozesse und die Funktionsweise politischer Institutionen unterschiedlicher Länder aus der Perspektive der politischen Ökonomie zu untersuchen. Dazu werden verschiedene polit-ökonomische Erklärungsmodelle vorgestellt, wie z.B. die ökonomische Theorie der Demokratie und Autokratie, der Bürokratietheorie, die Theorie der Interessengruppen, politische Konjunkturzyklen, Staatsverschuldung und Globalisierung.

  • No access 1.07.1121 - Political Economy (Lehrsprache englisch, Prüfungsleistung deutsch oder englisch) Show lecturers
    • Dr. Taehee Kim

    Dates on Friday, 04.11.2022 14:15 - 18:00, Saturday, 05.11.2022 09:00 - 15:00, Friday, 02.12.2022 14:15 - 18:00, Saturday, 03.12.2022 09:00 - 15:00, Friday, 20.01.2023 14:15 - 18:00, Saturday, 21.01.2023 09:00 - 15:00
    Nowadays diverse comparative datasets are available and it enables us to answer research questions of comparative political economy. This course offers essential skills to collect and analyze these comparative datasets with R. The course is linked to the lecture 1.07.112 Politische Ökonomie offered by Prof. Markus Tepe. The datasets handled in this course are closely related to the subjects introduced in the lecture. By creating and exploring the datasets, not only participants will facilitate their understanding of the lecture but also obtain basic techniques to start their own research using comparative panel datasets. For more details, check the syllabus uploaded in [Files] section.

Vorlesung und Seminar (Vertiefung: Moderne politische Theorien)
Seminar (Vertiefung: Sozialwissenschaftliche Europastudien)
  • No access 1.07.115 - Soziale Ungleichheit: Soziologie der Sozialpolitik Show lecturers
    • Prof. Dr. Gundula Zoch

    Tuesday: 14:15 - 15:45, weekly (from 18/10/22)

    Die Frage nach dem Ausmaß und den Ursachen von sozialer Ungleichheit ist von besonderer Bedeutung in den Sozialwissenschaften. Zentral für das Ausmaß sozialer Ungleichheit ist die Sozialpolitik, welche über Absicherung, Umverteilung, Regulierung oder die Bereitstellung von Infrastruktur auf die soziale Ungleichheit in modernen Gesellschaften wirkt. Die Veranstaltung widmet sich der Frage, inwiefern und auf welche Art die Sozialpolitik die verschiedenen Dimensionen sozialer Ungleichheit beeinflusst und Ungleichheiten womöglich reproduziert oder sogar verschärft. Das Seminar besteht aus zwei thematischen Teilen: (1) Im ersten Teil werden wir uns einen Überblick über die soziale Ungleichheit und die Sozialpolitik in Deutschland verschaffen. Dafür diskutieren wir die Gründe und Ziele moderner Sozialpolitik sowie die Grundprinzipien der deutschen Sozialpolitik. Auf diese Weise erwerben Sie Kenntnisse über historische und aktuelle Trends und die theoretischen Erklärungsansätze der Funktion von Sozialpolitik. (2) Im zweiten Teil diskutieren wir zunächst aktuelle Herausforderungen der Sozialpolitik. Anschließend analysieren wir den Einfluss beispielhafter Sozialpolitikmaßnahmen auf ausgesuchte Dimensionen sozialer Ungleichheit, etwa für Bildung, Einkommen und Vermögen oder Gesundheit und Lebenszufriedenheit. Am Beispiel empirischer Fachtexte erhalten Sie gleichzeitig einen Einblick in die wichtigsten Datenquellen und Methoden, mit denen die theoretischen Zusammenhänge empirisch überprüft werden können. Im Anschluss vertiefen Sie die erworbenen Kenntnisse anhand einer selbstgewählten Fragestellung in der Hausarbeit. Dieses Seminar richtet sich an Studierende, die ihr Verständnis der strukturellen Bedingungen von sozialer Ungleichheit in Deutschland vertiefen möchten. Das Seminar baut daher auf Inhalten von Einführungsveranstaltungen in die allgemeine Soziologie, in die Sozialstrukturanalyse und soziale Ungleichheit sowie in die Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik auf. Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden mit grundlegenden Konzepten, Theorien und Befunden zu relevanten Dimensionen sozialer Ungleichheit und der Sozialpolitik vertraut. Zentrales Lernziel ist dabei, verschiedene empirische Befunde zu verstehen, diese kritisch zu diskutieren und zu bewerten und diese Kenntnisse in eigene Fragestellungen und Analysen zu überführen.

  • No access 1.07.1151 - Soziale Ungleichheiten im Wohlfahrtsstaat Show lecturers
    • Prof. Dr. Gundula Zoch

    Tuesday: 16:15 - 17:45, weekly (from 18/10/22)

    Die Frage nach dem Ausmaß und den Ursachen von sozialer Ungleichheit ist von besonderer Bedeutung in den Sozialwissenschaften. Zentral für das Ausmaß sozialer Ungleichheit ist die Sozialpolitik, welche über Absicherung, Umverteilung, Regulierung oder die Bereitstellung von Infrastruktur auf die soziale Ungleichheit in modernen Gesellschaften wirkt. Die Veranstaltung widmet sich der Frage, inwiefern und auf welche Art die Sozialpolitik die verschiedenen Dimensionen sozialer Ungleichheit beeinflusst und Ungleichheiten womöglich reproduziert oder sogar verschärft. Das Seminar besteht aus zwei thematischen Teilen: (1) Im ersten Teil werden wir uns einen Überblick über die soziale Ungleichheit und die Sozialpolitik in Deutschland verschaffen. Dafür diskutieren wir die Gründe und Ziele moderner Sozialpolitik sowie die Grundprinzipien der deutschen Sozialpolitik. Auf diese Weise erwerben Sie Kenntnisse über historische und aktuelle Trends und die theoretischen Erklärungsansätze der Funktion von Sozialpolitik. (2) Im zweiten Teil diskutieren wir zunächst aktuelle Herausforderungen der Sozialpolitik. Anschließend analysieren wir den Einfluss beispielhafter Sozialpolitikmaßnahmen auf ausgesuchte Dimensionen sozialer Ungleichheit, etwa für Bildung, Einkommen und Vermögen oder Gesundheit und Lebenszufriedenheit. Am Beispiel empirischer Fachtexte erhalten Sie gleichzeitig einen Einblick in die wichtigsten Datenquellen und Methoden, mit denen die theoretischen Zusammenhänge empirisch überprüft werden können. Im Anschluss vertiefen Sie die erworbenen Kenntnisse anhand einer selbstgewählten Fragestellung in der Hausarbeit. Dieses Seminar richtet sich an Studierende, die ihr Verständnis der strukturellen Bedingungen von sozialer Ungleichheit in Deutschland vertiefen möchten. Das Seminar baut daher auf Inhalten von Einführungsveranstaltungen in die allgemeine Soziologie, in die Sozialstrukturanalyse und soziale Ungleichheit sowie in die Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik auf. Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden mit grundlegenden Konzepten, Theorien und Befunden zu relevanten Dimensionen sozialer Ungleichheit und der Sozialpolitik vertraut. Zentrales Lernziel ist dabei, verschiedene empirische Befunde zu verstehen, diese kritisch zu diskutieren und zu bewerten und diese Kenntnisse in eigene Fragestellungen und Analysen zu überführen.

Seminar (Vertiefung: Organisation und Innovation)
Seminar (European Studies in Global Perspectives)
  • No access 1.07.1121 - Political Economy (Lehrsprache englisch, Prüfungsleistung deutsch oder englisch) Show lecturers
    • Dr. Taehee Kim

    Dates on Friday, 04.11.2022 14:15 - 18:00, Saturday, 05.11.2022 09:00 - 15:00, Friday, 02.12.2022 14:15 - 18:00, Saturday, 03.12.2022 09:00 - 15:00, Friday, 20.01.2023 14:15 - 18:00, Saturday, 21.01.2023 09:00 - 15:00
    Nowadays diverse comparative datasets are available and it enables us to answer research questions of comparative political economy. This course offers essential skills to collect and analyze these comparative datasets with R. The course is linked to the lecture 1.07.112 Politische Ökonomie offered by Prof. Markus Tepe. The datasets handled in this course are closely related to the subjects introduced in the lecture. By creating and exploring the datasets, not only participants will facilitate their understanding of the lecture but also obtain basic techniques to start their own research using comparative panel datasets. For more details, check the syllabus uploaded in [Files] section.

  • No access 1.07.117 - Place, Identity and Society (Social Geography, Lehrsprache Englisch) Show lecturers
    • Priv.-Doz. Jennifer Turner
    • Prof. Dr. Kimberley Turner (Peters), bitte verwenden Peters

    Thursday: 14:15 - 15:45, weekly (from 20/10/22)

    Our lives do not happen outside of a geographical context. Our everyday existence happens in places - in the city where we live, the street, our house, the lecture room, the pub or the café. This course provides a critical introduction to Social Geography, focusing on the relations between place, identity and society. Geography - or place - as this course will reveal, matters to how our identities are understood and our position in society at large. Our identities come to define how we may belong in place, or may be situated as different, and ‘out of place’. Our identities - and where they play out - can be trivial, or they can be a matter of life and death. The course will cover a range of key concepts, current debates and contemporary issues in Social Geography. The course outlines current geographical thinking about social geographies of place, scale, identity and power. It will also provide a series of ‘lenses’ for thinking about these themes through representations; practices; mobility; struggles and hope for the future. Indeed, drawing examples from around the world and at a variety of geographical scales, the module explores the contested nature of our social world and conflicting meanings of our place within it.

  • No access 1.07.1171 - Contested Spaces (Social Geography, Lehrsprache Englisch) Show lecturers
    • Priv.-Doz. Jennifer Turner
    • Prof. Dr. Kimberley Turner (Peters), bitte verwenden Peters

    Thursday: 16:15 - 17:45, weekly (from 20/10/22)

    Geography is the study of the world around us. At its heart, it is a discipline which takes ‘space’ and place (see the course ‘Place, Identity and Society) seriously. Our lives do not happen outside of a geographical - spatial - context. Yet spaces around us - the university, city, square parks and gardens, streets, our house, the lecture room, the pub or the café - are full of contestations as different people occupy and use space. The contestation of space is a central concern of Social Geography. Accordingly, this course provides a critical introduction to Social Geography, focusing on power-filled engagements between people and the spaces around us. The course will introduce the notion of ‘contestation’ before working through 10+ spaces where geographical contestation occurs and where power shapes space and the way people are able or unable to occupy it or use it. The course allows student to reflect on the range of everyday spaces that are sites of conflict and control, and to be able to explain why geography matters to making sense of those contestations. The course is designed to encourage students to become actively involved in their learning - to engage with a set of readings and activities - and to think critically about how the world around them is shaped by spaces of contestation.

Seminar (Vertiefung: Sozialwissenschaftliche Methoden)
Seminar (Vertiefung: Sozialwissenschaftliche Theorien)
Seminar (Vertiefung: Kultur-Technik-Gesellschaft)
Course or seminar (Vertiefung: Social Geography)
  • No access 1.07.117 - Place, Identity and Society (Social Geography, Lehrsprache Englisch) Show lecturers
    • Priv.-Doz. Jennifer Turner
    • Prof. Dr. Kimberley Turner (Peters), bitte verwenden Peters

    Thursday: 14:15 - 15:45, weekly (from 20/10/22)

    Our lives do not happen outside of a geographical context. Our everyday existence happens in places - in the city where we live, the street, our house, the lecture room, the pub or the café. This course provides a critical introduction to Social Geography, focusing on the relations between place, identity and society. Geography - or place - as this course will reveal, matters to how our identities are understood and our position in society at large. Our identities come to define how we may belong in place, or may be situated as different, and ‘out of place’. Our identities - and where they play out - can be trivial, or they can be a matter of life and death. The course will cover a range of key concepts, current debates and contemporary issues in Social Geography. The course outlines current geographical thinking about social geographies of place, scale, identity and power. It will also provide a series of ‘lenses’ for thinking about these themes through representations; practices; mobility; struggles and hope for the future. Indeed, drawing examples from around the world and at a variety of geographical scales, the module explores the contested nature of our social world and conflicting meanings of our place within it.

  • No access 1.07.1171 - Contested Spaces (Social Geography, Lehrsprache Englisch) Show lecturers
    • Priv.-Doz. Jennifer Turner
    • Prof. Dr. Kimberley Turner (Peters), bitte verwenden Peters

    Thursday: 16:15 - 17:45, weekly (from 20/10/22)

    Geography is the study of the world around us. At its heart, it is a discipline which takes ‘space’ and place (see the course ‘Place, Identity and Society) seriously. Our lives do not happen outside of a geographical - spatial - context. Yet spaces around us - the university, city, square parks and gardens, streets, our house, the lecture room, the pub or the café - are full of contestations as different people occupy and use space. The contestation of space is a central concern of Social Geography. Accordingly, this course provides a critical introduction to Social Geography, focusing on power-filled engagements between people and the spaces around us. The course will introduce the notion of ‘contestation’ before working through 10+ spaces where geographical contestation occurs and where power shapes space and the way people are able or unable to occupy it or use it. The course allows student to reflect on the range of everyday spaces that are sites of conflict and control, and to be able to explain why geography matters to making sense of those contestations. The course is designed to encourage students to become actively involved in their learning - to engage with a set of readings and activities - and to think critically about how the world around them is shaped by spaces of contestation.

Seminar (Vertiefung: Politikfeldanalyse)
  • No access 1.07.114 - Vergleichende Analyse politischer Systeme Show lecturers
    • Dr. Michael Jankowski

    Monday: 08:15 - 09:45, weekly (from 17/10/22)

    Das Modul `Vergleichende Analyse politischer Systeme' dient als Einführungsmodul in die Vergleichende Politikwissenschaft. Das Modul besteht aus zwei Seminaren, wobei die Belegung beider Seminare notwendig ist, um das Modul zu bestehen. In einem Teilseminar des Moduls befassen wir uns mit Grundlagen der Vergleichenden Politikwissenschaft, wie zum Beispiel mit Demokratie, Politischen Systemen und Wahlen, sowie Parteien oder Politischer Partizipation. Im anderen Teilseminar des Moduls befassen wir uns tiefergehend mit den oben genannten Inhalten. Dabei fokussieren wir vor allem auf relevante Literatur in den jeweiligen Themenbereichen, um ein besseres Verständnis über diese Themen zu bekommen. Im ersten Teil der Veranstaltung in diesem Semester betrachten wird daher grundlegende Konzepte der Vergleichenden Politik, wie Demokratie und Regierungssysteme. In einem zweiten inhaltlichen Block befassen wir uns maßgeblich mit Wahlsystemen und Parteienforschung. Abschließend betrachten wir die Themen Politischer Kultur und Partizipation.

  • No access 1.07.1141 - Vergleichende Analyse politischer Systeme Show lecturers
    • Dr. Michael Jankowski

    Monday: 10:15 - 11:45, weekly (from 17/10/22)

    Das Modul `Vergleichende Analyse politischer Systeme' dient als Einführungsmodul in die Vergleichende Politikwissenschaft. Das Modul besteht aus zwei Seminaren, wobei die Belegung beider Seminare notwendig ist, um das Modul zu bestehen. In einem Teilseminar des Moduls befassen wir uns mit Grundlagen der Vergleichenden Politikwissenschaft, wie zum Beispiel mit Demokratie, Politischen Systemen und Wahlen, sowie Parteien oder Politischer Partizipation. Im anderen Teilseminar des Moduls befassen wir uns tiefergehend mit den oben genannten Inhalten. Dabei fokussieren wir vor allem auf relevante Literatur in den jeweiligen Themenbereichen, um ein besseres Verständnis über diese Themen zu bekommen. Im ersten Teil der Veranstaltung in diesem Semester betrachten wird daher grundlegende Konzepte der Vergleichenden Politik, wie Demokratie und Regierungssysteme. In einem zweiten inhaltlichen Block befassen wir uns maßgeblich mit Wahlsystemen und Parteienforschung. Abschließend betrachten wir die Themen Politischer Kultur und Partizipation.

Hinweise zum Modul
Module examination
HA
Skills to be acquired in this module

Stadtsoziologie (Sommersemester)
Vermittlung der soziologischen Thematisierung von Stadt, der theoretischen Konzepte und empirischen Befunde der Stadtforschung zu verschiedenen Themengebieten.

Migrationssoziologie (Wintersemester)
Die Studierenden werden vertraut mit den Theorien über Ursachen und Formen von Migration und Integration sowie der Bedeutung von Städten als Orte der Integration von Migranten.

Politische Soziologie
Erwerb der Fähigkeit, Theorien der Entscheidungs- Wahl- und Einstellungs- forschung eigenständig auf eine ausgewählte Fragestellung anzuwenden und auf Grundlage einer empirischen Analyse zu validieren sowie die Fähigkeit, eigene Einsichten schriftlich und mündlich darzustellen.

Politische Ökonomie
Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über Grundkenntnissen der vergleichenden politischen Ökonomie. Erwerb der Fähigkeit, sich ein Thema der politischen Ökonomie eigenständig zu erarbeiten, es in systematische Zusammenhänge einzuordnen, empirisch prüfbar zu machen sowie eigene Einsichten schriftlich und mündlich darzustellen.

Politikfeldanalyse
Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über ein grundlegendes Verständnis der zentralen analytischen Konzepte und Theorien der Politikfeldanalyse. Sie werden dazu befähigt die analytischen Konzepte und Theorien der Politikfeldanalyse auf aktuelle Policies anzuwenden und empirisch zu prüfen und die gewonnenen Einsichten schriftlich und mündlich darzustellen.

Vergleichende Analyse politischer Systeme
Die Studierenden verbessern mit diesem vertiefenden Modul der Vergleichenden Regierungslehre ihre Fähigkeiten im politikwissenschaftlichen Arbeiten. Die Studierenden verbessern ihre Kenntnisse über unterschiedliche politische Systeme, und wie man diese in den international vergleichenden Kontext einordnet und kritisch reflektiert. Ziele des Moduls sind das vertiefte Kennenlernen von Theorien und Modellen der Vergleichenden Politikwissenschaft sowie ausgewählter theoriegeleiteter Studien mit empirischen Bezügen. Darüber hinaus findet eine Erweiterung bestehender methodischer und fachsprachlicher Kompetenzen statt.

Moderne Politische Theorien
Die Studierenden...

... analysieren wesentliche theoretische und methodische Ansätze der Demokratieforschung und der Forschung zu Wahlsystemen.

... beurteilen kritisch die Reichweite und Aussagekraft dieser Ansätze.

... erarbeiten den Forschungsstand zu verschiedenen Themenstellungen und problematisieren ihn.

... entwerfen eigenständig Forschungsdesigns zu ausgewählten Fragestellungen.

... führen eigenverantwortlich empirische Forschung unter Nutzung qualitativer und/oder quantitativer Methoden durch.

... erstellen eigenständig schriftliche Ausarbeitungen nach wissenschaftlichen Standards und präsentieren deren Ergebnisse mündlich. ... können ihre Erkenntnisse anderen Studierenden und Interessierten vermitteln.

Familiensoziologie (Wintersemester)
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden vertraut mit zentralen Konzepten der Familien- und Kindheitsforschung. In den Veranstaltungen des Moduls werden die zentralen theoretischen Konzepte und Zugänge der Familiensoziologie erarbeitet, diskutiert und angewendet. Neben den jeweiligen theoretischen Inhalten erwerben die Studierenden die Kompetenzen, mit den wichtigsten Datenquellen und Methoden der Familien- und/oder Kindheitssoziologie umzugehen. Dieses ermöglicht ihnen, empirische Forschungsergebnisse zu verstehen, selbstständig Daten aufzubereiten und –vergleichende Analysen durchzuführen (z.B. für die Erstellung von Unterrichtsmaterialien in der Schule oder für die Durchführung eigener Forschungsarbeiten).

Lebenslaufsoziologie (Sommersemester)
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden vertraut mit zentralen Konzepten der Lebensverlaufsforschung. In den Veranstaltungen des Moduls (Vorlesung+Seminar oder Seminar+Seminar) werden die zentralen Konzepte und Zugänge des Lebenslaufansatzes erarbeitet und – je nach Seminar – in Bezug auf unterschiedliche Lebensphasen (z.B. Kindheit, Jugend, Alter), Verlaufstypen (z.B. Familienverlauf, Erwerbsverlauf) und/oder interdisziplinäre Fragestellungen (z.B. Einfluss von sozialen vs. biologischen Faktoren) diskutiert und angewendet. Neben den jeweiligen theoretischen und empirischen Inhalten erwerben die Studierenden die Kompetenzen, mit den wichtigsten Datenquellen und Methoden der Lebenslaufsoziologie umzugehen. Dieses ermöglicht ihnen, empirische Forschungsergebnisse in der Lebensverlaufsforschung zu verstehen, selbständig Daten aufzubereiten und –vergleichende Analysen durchzuführen (z.B. für die Erstellung von Unterrichtsmaterialien in der Schule oder für die Durchführung eigener Forschungsarbeiten).

Sozialwissenschaftliche Europastudien
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die Prozesse europäischer Integration, ihre soziokulturellen und gesellschaftlichen Grundlagen und ihre inhärenten Spannungen und Dilemmata selbstständig zu analysieren. Am Beispiel transnationaler Vergesellschaftungsprozesse in Europa sollen Problembewusstsein und das Verständnis für empirische Zusammenhänge und theoretische Optionen geweckt werden. In vertiefenden Veranstaltungen können auch Kompetenzen in speziellen Feldern, etwa über Arbeitsmärkte oder Transitionsprozesse im Allgemeinen bzw. Ernährungs- und Energietransitionen im Speziellen in Europa erwerben.

Transitionsforschung
Nach Abschluss kennen die Studierenden grundlegende Theorien der Transition. Sie verstehen die Komplexität gesellschaftlichen Wandels. Sie sind in der Lage, verschiedene Theorien zueinander in Bezug zu setzen und empirisch zu unterfüttern. Praktische Fallbeispiele aus verschiedenen Transitionsfeldern (z.B. Energie, Verkehr, Ernährung) können die Studierenden mit der Hilfe der erlernten Instrumentarien analysieren und kritisch einordnen.
 

Soziale Ungleichheiten
Upon completing the module, students will be familiar with the central concepts of social inequality research, with a focus on gender inequalities in the labour market and in the family. In the individual courses, major theoretical concepts for distinguishing and explaining different dimensions and determinants of social inequality are elaborated, discussed and applied. In addition, students will get to know data and methods for the quantitative analysis of gender inequalities (e.g. SOEP, pairfam).  In this way, they will understand empirical research results, develop their own research question and answer this question by analysing quantitative data in a small research project. Appropriate assistance will be provided for students who wish to deepen their skills in academic writing in English.

Organisation und Innovation
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, den Wandel der heutigen Organisationsgesellschaft sowie die dabei entscheidenden Innovationsprozesse zu analysieren. Hierbei werden zum einen grundlegende organisationssoziologische Kenntnisse und zum anderen Kenntnisse über die Entstehung neuer Produkte und Prozesse in einer wissensbasierten Gesellschaft vermittelt.

Sozialwissenschaftliche Methoden
Seminare in diesem Modul ergänzen das Methodenangebot der Module Statistik I/II und „Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung“ und bauen teilweise darauf auf. Vermittelt wird die Kompetenz, durch Kenntnis ausgewählter fortgeschrittener Datenerhebungs- und Datenauswertungsmethoden bestehende Forschungsarbeiten kritisch einordnen zu können sowie die Methoden für eigene Seminar-, Abschluss- oder Forschungsarbeiten anwenden zu können. Dies umfasst i.d.R. folgende Aspekte (alle oder eine Auswahl davon): Datenerhebung, -aufbereitung, -visualisierung und –analyse. Erlernt wird in den Seminaren auch der Umgang mit gängiger Software, die die genannten Aspekte der methodischen Arbeit unterstützt (z.B. R, STATA, MAXQDA).

Sozialwissenschaftliche Theorien
Die Studierenden lernen unterschiedliche Theorieebenen zu unterscheiden, insbesondere die Differenz zwischen Sozialtheorien, Theorien begrenzter Reichweite und Gesellschaftstheorien. Dadurch entwickeln die Studierenden für die Analyse unterschiedlicher sozialer Felder ein Verständnis des Verhältnisses von Theorie und empirischer Forschung. Insbesondere gewinnen die Studierenden ein vertieftes Verständnis dessen, welche Bedeutung anthropologischen Annahmen für die soziologische Forschung zukommt. Speziell mit Bezug auf Gesellschaftstheorien lernen die Studierenden unterschiedliche Theorien der modernen Gesellschaft kennen und gewinnen so ein vertieftes Verständnis der Strukturen moderner Gesellschaften. Allgemein erarbeiten sich die Studierenden dabei zentrale für die Sozial- und Geisteswissenschaften relevante Schlüsselkompetenzen: Vertieftes Sprach- und Textverständnis, Erkennen der Argumentationsstruktur komplexer Texte.

Kultur – Technik – Gesellschaft
Die Studierenden erarbeiten sich ein Verständnis für die geschichtliche Gewordenheit und gegenwärtige Veränderbarkeit von Kultur und Technik. Sie entwickeln ein vertieftes Verständnis dafür, welche Bedeutung dem Leib für das soziale Handeln zukommt sowie ein Verständnis dafür, wie moderne Selbst-Weltverhältnisse durch Kultur, symbolische Formen und Technik geformt werden.

Social Geography
Through this module, students will be able to demonstrate critical understanding of the process of designing, doing and delivering a research project in the field of social geography. Students will be able to identify and explain geographical concepts – such as place, scale, identity and power - using evidence from desk-based fieldwork that they themselves have designed, collected/collated and analysed. Accordingly, by the end of the module, students should have the skills to carry out a short-term research project despite the challenges of working within the context of a global pandemic.  They will have knowledge of appropriate methodologies and be able to implement them effectively, whilst paying attention to wider institutional and societal infrastructures such as ethical considerations and data protection issues. In doing so, students will gain an understanding of the advantages and difficulties of social science research in the field. They should be able to communicate these critical insights via written academic reports and through oral presentations.