Seminar
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10.11.702 - Pädagogisches Handeln ausgerichtet auf typische Schüler:innen der Sekundarstufe
Montag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 07.04.2025)
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10.11.703 - Biografische Dimensionen der Lehrer*innenrolle - Ein Werkstattseminar zur Reflexion von erfahrungsbasierten Haltungen und berufsethischen Orientierungen
Termine am Freitag, 11.04.2025 16:00 - 18:00, Freitag, 23.05.2025 15:00 - 18:30, Samstag, 24.05.2025 09:00 - 17:00, Freitag, 13.06.2025 15:00 - 18:30, Samstag, 14.06.2025 09:00 - 17:00, Ort: A04 4-419, A01 0-005
Die Entwicklung der Lehrer*innenrolle vollzieht sich institutionell über den Eintritt in das Studium, über den Vorbereitungsdienst, bis in den Berufseinstieg. Habituelle Ausformulierungen dieser Rolle hängen dabei eng mit biografischen Erfahrungen, Einstellungen und Überzeugungen zusammen. Sie nehmen Einfluss auf die Ausbildung eines Berufsethos, bestimmen die Wahrnehmungen und Bewertungen beruflicher Situationen und damit das Handeln im Berufsfeld. Haltungen und berufsethische Orientierungen zu reflektieren gehört damit, über alle Phasen der Ausbildung hinweg, zu einem wichtigen Bestandteil professionellen Lehrer*innenhandelns. In diesem Seminar, das als Werkstattseminar konzipiert ist, werden auf theoretischer Grundlage biografische Dimensionen eigener Haltungen und berufsethischer Orientierungen in praktischen Übungen und über die Arbeit an Fällen erkundet. Implizites Wissen kann auf diesem Weg der Reflexion zu explizitem Wissen werden, das im Blick auf die individuelle Ausformulierung der Lehrer*innenrolle nutzbar, bewusst einsetzbar und erweiterbar wird.
Der Erwerb von Studienleistungen erfolgt über schriftliche Reflexionen, die im Anschluss an die Seminarinhalte angefertigt werden sowie über referierte Zusammenfassungen von Grundlagentexten.
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10.11.704 - Ganztagsschule als pädagogischer Kontext
- Prof. Dr. Wolfram Rollett
Dienstag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 08.04.2025)
n diesem Seminar sollen die besonderen Eigenschaften von Ganztagsschulen herausgearbeitet werden. Was sind die konzeptuellen Grundlagen und Ziele der Ganztagsschule? Welche Möglichkeiten bietet die Ganztagsschule für die schulische Lernkultur? Was weiß man über den Schulentwicklungsprozess an Ganztagsschulen? Was kennzeichnet Ganztagsschulen auf der Ebene der Organisationskultur? Welche Kriterien der Ausbauqualität gibt es an Ganztagsschulen zu beachten? Dabei wird auch auf empirische Befunde Bezug genommen, die zeigen, in wie weit die Ganztagsschule in Deutschland bereits den an sie gestellten Anforderungen gerecht wird und wo es noch Entwicklungsbedarfe gibt.
Zu Beginn der Veranstaltung steht ein allgemeiner in das Seminarthema einführender Teil. In der ersten Sitzung werden Referatsthemen vergeben, die von den Teilnehmer:innen als Prüfungsleistung zu zweit semesterbegleitend bearbeitet und im Seminar vorgestellt werden sollen (Gestaltung von mind. 30 Minuten + eine aktive Phase/Übung). Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem theoretischen wie empirischen Forschungsstand, sollen auch praktische Beispiele diskutiert werden. Dazu köjnnen bestehende Schulkontakte der Seminarteilnehmer:innen genutzt werden
Die Auswahl der Themen hängt auch von den Interessenlagen der Seminarteilnehmer/innen ab. Mögliche Seminarthemen sind z.B. individuelle Förderung, außerschulische Kooperation, außerschulische Lernorte, Zeitorganisation, Partizipation, innerschulische Kooperation, konzeptuelle Verbindungen von Unterricht und Angeboten, Zufriedenheit der verschiedenen schulischen Gruppen, berufliche Belastung, Hausaufgabenbetreuung und weitere Angebotsformen im Ganztagsschulbetrieb.
Studierende, die ihr Referat bereits in den ersten vier Semesterwochen vorstellen wollen, können sich bereits in den Semesterferien per E-Mail (wolfram.rollett@uni-oldenburg.de) beim Veranstaltungsleiter für die Vergabe eines Themas melden.
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10.11.705 - Inklusion in der Sekundarstufe
Dienstag: 18:00 - 20:00, wöchentlich (ab 08.04.2025)
Das Modul vermittelt die Grundlagen und wichtigsten Ideen, um eine Schule für alle möglich zu machen. Es zeigt, wie Gesetze, gesellschaftliche Themen und pädagogische Ansätze dazu beitragen können, Vielfalt zu fördern und allen die gleichen Chancen im Bildungssystem zu bieten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt darauf, Methoden zu entwickeln, damit der Unterricht an die unterschiedlichen Bedürfnisse der Schüler*innen angepasst werden kann – egal, welche Fähigkeiten sie haben, woher sie kommen oder aus welchem sozialen Umfeld sie stammen. Mit Beispielen aus der Praxis, Diskussionen und Videos lernen die Teilnehmenden, wie sie Inklusion zu einem festen Bestandteil ihrer Arbeit machen können.
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10.11.707 - Projekt Herausforderung: Komfortzone verlassen – im Miteinander neue Perspektiven gewinnen
- Prof. Dr. Till-Sebastian Idel
Dienstag: 14:00 - 16:00, wöchentlich (ab 08.04.2025)
***Unverbindlicher Infoabend am 18.03.25 um 18 Uhr, online: BBB-Link: https://meeting.uol.de/rooms/3ri-koz-ejs-trx/join ***
Vor dem Hintergrund der eigenen Stärken und Schwächen, Interessen und Wünsche, dem Begehren nach Anderem, Neuem und einer Überschreitung des eigenen Selbst im Zusammenhandeln mit Peers eine Herausforderung zu entwerfen und zu planen, diese durchzuführen und die dabei erworbenen Erfahrungen mit sich und anderen zu reflektieren – in knappen Worten umfasst dies das Projekt Herausforderung.
Im Projekt Herausforderung suchen sich Schüler:innen in Kleingruppen eine gemeinsame Herausforderung für ein bzw. zwei Wochen (z.B. eine Radtour, eine Wanderung, eine Service-Learning-Maßnahme), die sie ohne große finanzielle Ausstattung selbst organisieren und dann auch durchführen. Dabei werden sie von Erwachsenen begleitet, die sich in ihrer Begleitung der Gruppe pädagogisch möglichst auf indirekte Unterstützung und Beratung beschränken und auf die Selbstregulierung der Kleingruppe vertrauen.
Dieses Seminar ist eine praxisbezogene Veranstaltung, die in Kooperation mit der Kooperativen Gesamtschule Rastede (KGS Rastede) und der Integrativen Gesamtschule Flötenteich (IGS-Flötenteich) durchgeführt wird.
Die Studierenden begleiten in der Veranstaltung also Kleingruppen von Schüler:innen der KGS Rastede oder der IGS Flötenteich bei ihrem jeweiligen Herausforderungsprojekt. Dazu werden die Studierenden in einer Jugendleiter:innenschulung (Juleica) an der KGS Rastede qualifiziert. Zwischen April und Juli finden nur wenige Treffen an der Schule statt. Die Veranstaltung erfordert eine besondere Verbindlichkeit, da die Schüler:innen auf die Begleitung ihrer Herausforderung angewiesen sind. Zusätzlich zum Leistungsnachweis erhalten sie ein Zertifikat.
Einen tiefergehenden Einblick, was bereits innerhalb dieses Projektes von allen Seiten, der Schulen, der Schüler:innen und der Studierenden erfahren und erlebt wurde, kann unter diesem Link nachgelesen werden:
https://www.youtube.com/watch?v=6Z6kcJna6qc
https://www.youtube.com/watch?v=fb7gkTTV3JQ
und auf der Homepage der KGS Rastede können die Bilder aus den letzten Jahren angeschaut werden:
https://kgs-rastede.de/unterricht/herausforderungsprojekt/herausforderungsprojekt-2024
Für vorzeitige Fragen wenden Sie sich gerne an lina.marie.jeromin1@uni-oldenburg.de
TERMINE:
Die Herausforderungsprojekte finden in den folgende Zeiträumen statt:
KGS Rastede: 12. bis 24. Juni 2025
IGS Flötenteich: 08. bis 12. September 2025
Das Seminar wird von der Tutorin Lina Marie Jeronim durchgeführt und von Herrn Idel supervidiert.
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2.04.708 - Berufsorientierende Beratungsgespräche als Verbindung von Fachwissen und Beratungswissen
- Prof. Dr. Peter Cornelius
Dienstag: 08:00 - 10:00, wöchentlich (ab 08.04.2025)
Vorbemerkung: Das Modul biw340 besteht aus zwei Veranstaltungen: eine verpflichtende Vorlesung mit den beiden Schwerpunkten "Pädagogisches Handeln als gesellschaftlicher Auftrag" und "Berufliche Orientierung" sowie ein Seminar. Zu beiden Schwerpunkten der Vorlesung werden mehrere Seminare angeboten; ein Seminar ist zu belegen. Studierende der Fächer Ökonomische Bildung/Wirtschaft und Politik-Wirtschaft dürfen keine Seminare des Schwerpunktes "Berufliche Orientierung", zu dem auch dieses Seminar gehört, wählen!
Inhalt: Dieses Seminar befasst sich mit der Führung von Beratungsgesprächen im Rahmen der Berufsorientierung. Als fachliche Grundlage hierfür werden entsprechende ausbildungs- und arbeitsmarktbezogene Erkenntnisse vermittelt. Aber auch die Technik der Gesprächsführung
wird anhand theoretischer Grundlagen und praktischer Beispiele behandelt.
Teilprüfungsleistung: Referate zu ausgewählten Teilthemen
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2.04.709 - Praxiskontakte - Lernortkooperation als Schlüssel beruflicher Orientierungsangebote
Mittwoch: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 09.04.2025)
Vorbemerkung: Das Modul biw340 besteht aus zwei Veranstaltungen: eine verpflichtende Vorlesung mit den beiden Schwerpunkten "Pädagogisches Handeln als gesellschaftlicher Auftrag" und "Berufliche Orientierung" sowie ein Seminar. Zu beiden Schwerpunkten der Vorlesung werden mehrere Seminare angeboten; ein Seminar ist zu belegen. Studierende der Fächer Ökonomische Bildung/Wirtschaft und Politik-Wirtschaft dürfen keine Seminare des Schwerpunktes "Berufliche Orientierung", zu dem auch dieses Seminar gehört, wählen!
Inhalt: Dieses Seminar befasst sich mit der Führung von Beratungsgesprächen im Rahmen der Berufsorientierung. Als fachliche Grundlage hierfür werden entsprechende ausbildungs- und arbeitsmarktbezogene Erkenntnisse vermittelt. Aber auch die Technik der Gesprächsführung
wird anhand theoretischer Grundlagen und praktischer Beispiele behandelt.
Teilprüfungsleistung: Referate zu ausgewählten Teilthemen
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2.04.710 - Berufliche Orientierung als schulische Gesamtaufgabe und deren Anforderungen an Lehrpersonen
Dienstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 08.04.2025), Seminar
Vorbemerkung: Das Modul biw340 besteht aus zwei Veranstaltungen: eine verpflichtende Vorlesung mit den beiden Schwerpunkten "Pädagogisches Handeln als gesellschaftlicher Auftrag" und "Berufliche Orientierung" sowie ein Seminar. Zu beiden Schwerpunkten der Vorlesung werden mehrere Seminare angeboten; ein Seminar ist zu belegen. Studierende der Fächer Ökonomische Bildung/Wirtschaft und Politik-Wirtschaft dürfen keine Seminare des Schwerpunktes "Berufliche Orientierung", zu dem auch dieses Seminar gehört, wählen!
Inhalte: In dem hier dargestellten Seminar geht es insbesondere um die Betrachtung der Beruflichen Orientierung als schulische Gesamtaufgabe auf unterschiedlichen Ebenen. Auf dieser Grundlage erfolgt eine weitere Vertiefung und ein diskursiver Austausch hinsichtlich der Aufgaben und Anforderungen der Lehrpersonen in der Schule, z.B. im Hinblick auf die Aufgabenschwerpunkte und erforderlicher Wissensbestände sowie dessen Umsetzung in der schulischen Praxis.
Teilprüfungsleistung: schriftliche Ausarbeitung zu einem Thema des Seminars
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2.04.711 - Arbeitsmarkt und regionaler Wirtschaftsraum - zwei zentrale Aspekte für die schulische Berufliche Orientierung
- Manfred Gardemann
- Lena Groß
Donnerstag: 10:00 - 12:00, wöchentlich (ab 10.04.2025), Seminar Termine am Dienstag, 20.05.2025 - Mittwoch, 21.05.2025 08:00 - 15:00
Vorbemerkung: Das Modul biw340 besteht aus zwei Veranstaltungen: eine verpflichtende Vorlesung mit den beiden Schwerpunkten "Pädagogisches Handeln als gesellschaftlicher Auftrag" und "Berufliche Orientierung" sowie ein Seminar. Zu beiden Schwerpunkten der Vorlesung werden mehrere Seminare angeboten; ein Seminar ist zu belegen. Studierende der Fächer Ökonomische Bildung/Wirtschaft und Politik-Wirtschaft dürfen keine Seminare des Schwerpunktes "Berufliche Orientierung", zu dem auch dieses Seminar gehört, wählen!
Inhalte: In dem hier dargestellten Seminar geht es insbesondere um den Abeitsmarkt in verschiedenen Kontexten. Eine weitere Vertiefung erfolgt mit Blick auf den regionalen Wirtschaftsraum.
Innerhalb des Seminars findet eine verpflichtende Exkursion zu der Fachmesse für Ausbildung+Studium "vocatium Oldenburg 2025" am 20.05.205 (08:30 - 15:00 Uhr) oder 21.05.2025 (08:30 - 15:00 Uhr) statt. Weitere Informationen zu der Fachmesse: https://www.vocatium.de/fachmessen/vocatium-oldenburg-2025
Teilprüfungsleistung: Kurzreferat
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2.04.713 - Berufliche Orientierung als Aufgabe von Unternehmen und Kammern
Montag: 12:00 - 14:00, wöchentlich (ab 07.04.2025), Seminar
Vorbemerkung: Das Modul biw340 besteht aus zwei Veranstaltungen: eine verpflichtende Vorlesung mit den beiden Schwerpunkten "Pädagogisches Handeln als gesellschaftlicher Auftrag" und "Berufliche Orientierung" sowie ein Seminar. Zu beiden Schwerpunkten der Vorlesung werden mehrere Seminare angeboten; ein Seminar ist zu belegen. Studierende der Fächer Ökonomische Bildung/Wirtschaft und Politik-Wirtschaft dürfen keine Seminare des Schwerpunktes "Berufliche Orientierung", zu dem auch dieses Seminar gehört, wählen!
Inhalte: In dem hier dargestellten Seminar geht es insbesondere um die Betrachtung der Beruflichen Orientierung als schulische Gesamtaufgabe auf unterschiedlichen Ebenen. Auf dieser Grundlage erfolgt eine weitere Vertiefung und ein diskursiver Austausch hinsichtlich der Aufgaben und Anforderungen der Lehrpersonen in der Schule, z.B. im Hinblick auf die Aufgabenschwerpunkte und erforderlicher Wissensbestände sowie dessen Umsetzung in der schulischen Praxis.
Teilprüfungsleistung: schriftliche Ausarbeitung zu einem Thema des Seminars
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Teilnahmevoraussetzungen |
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Prüfungsleistung Modul |
2 Teilleistungen:
1 Kurztest zur Vorlesung (30 Minuten) und
2 Protokolle oder 1 Kurzreferat (mit Ausarbeitung) oder 1-2 Übungsaufgaben oder 1 Ausarbeitung (in den Seminaren) |
Kompetenzziele |
Ziele des Moduls
Das Modul baut auf den zuvor vermittelten Kenntnissen zu Diagnostik und Förderung, Schulentwicklung, Heterogenität/Diversität und Inklusion auf und führt das bildungswissenschaftliche Studium schulstufenbezogen (Sekundarstufe I) zum Abschluss.
Die im BA erworbenen Grundkenntnisse zu Erziehung, Bildung und Sozialisation sowie zum Lernen und Lehren und seinen psychologischen und sozialen Bedingungen werden aufgegriffen, hinsichtlich der für die Sekundarstufe I relevanten Bezüge des pädagogischen Handelns spezifiziert und auf die aktuellen Diskurse und Befunde der Jugendforschung sowie der jugendphasen- und bildungsbiografischen Herausforderungen in der Sekundarstufe I bezogen. Der gesellschaftliche Auftrag pädagogisch professionellen Handelns in der Sekundarstufe wird mit seinen konzeptionellen Herausforderungen am Maßstab der Verbesserung von gesellschaftlichen Teilhabechancen für alle Jugendlichen sowie deren erfolgreichem Übergang in den Beruf erörtert und anhand kasuistischer Analysen praxisbezogen und theoretisch reflektiert aufgearbeitet.
Kompetenzen
Das Modul vermittelt Lehramtsspezifische Standards für die bildungswissenschaftlichen Kompetenzen im Bereich Haupt- und Realschule, Gymnasium und Förderschule.
Die Schwerpunkte des Moduls beziehen sich auf die in der MAVO verlangten schulstufenspezifischen Anforderungen:
- Erörterung von Kriterien für die Ausbildungs-, Berufsfähigkeit und Studierfähigkeit
- Konzepte zur Entwicklung von Ausbildungs-, Berufs- und Studierfähigkeit
- grundlegendes Wissen zur Entwicklung von Aufgaben für und zur Bewertung von schulstufenbezogenen Abschlussarbeiten, Facharbeiten und besonderen Lern- und Prüfungsleistungen (Referate und Präsentationen)
- Erörterung von Konzepten zur sprachlichen Förderung
- Konzepte für die Förderung von hochbegabten Schüler*innen
Das Modul vertieft darüber hinaus die in der Masterausbildungsverordnung des Landes Niedersachsen (MAVO Lehr 12/2015) verlangte Auseinandersetzung mit
- Bildung und Erziehung: Begründung und Beurteilung von Bildung und Erziehung in institutionellen Prozessen und im gesellschaftlichen Kontext
- Ursachen und Folgen sozialer Ungleichheit (…) und deren Bedeutung für pädagogisches Handeln [hinsichtlich des jugendphasenspezifischen Präventionsbedarfs (z.B. Gesundheit; Konsumverhalten/Suchtgefahren; Kriminalität) sowie der beruflichen Orientierung]
- der Beschreibung, Interpretation und Vorgehensweise zur Beratung und Unterstützung in persönlichen Problemsituationen [sowie der beruflichen Orientierung]
- Schutz- und Risikofaktoren im Jugendalter
- Formen lernbezogener kollegialer und institutioneller Kooperation und Beratung in der Sekundarstufe I [u.a. hinsichtlich bildungsbiografischer Laufbahnentscheidungen und beruflicher Orientierung]
- Beruf und Rolle der Lehrkraft: Lehrerprofessionalisierung, Berufsfeld als Lernaufgabe, Umgang mit berufsbezogenen Konflikt- und Entscheidungssituationen
- Medienbildung: Umgang mit Medien unter konzeptionellen, didaktischen und praktischen Aspekten;
auf dem fachwissenschaftlichen Niveau, das dem Ende des Masterstudiums entspricht. |
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